Das ist natürlich die Hauptschuld der Ukrainer. Wenn man überfallen wird, darf man sich nicht wehren. Das wäre absolut unfair.
Wenn man die westlichen Rechtsgrundsätze anwendet, sind die Russen schuld und es ist nicht besonders überraschend, dass entsprechend der russichen Perspektive der Westen und die Ukrainer schuld sind. Um "Fairness" gehts in zwischenstaatlichen Verhältnissen auch nicht. Wie wäre es mit Kenntnisnahme dessen, worum in diesem Krieg gekämpft wird anstatt sich Dinge vorzumachen, um die es gehen könnte. Also die Übung mit der Schuldfrage bekommen beide Seiten genau entsprechend ihrer Interessen in der Ukraine spiegelbildlich entgegengesetzt hin.
Korrekt wäre, die russischen Truppen mit Jubel und Blumen zu empfangen.
Aber diese kriegstreiberischen Zivilisten wollen offenbar nicht.
Korrekt wäre dem Ktieg aus dem Weg zu gehen (was viele auch tun). Man verteidigt keine eigenen Interessen in einem Krieg, sondern nur staatliche. Frag doch mal eine ukrainische Familie, was sie davon hat, wenn der männliche Teil davon den Heldentod stirbt. Man muss sich schon entscheiden, wem man ein "Existenzrecht" zusprechen will - dem Staat oder den Menschen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.03.2022 11:13).