IngePaweltschik schrieb am 18.03.2022 11:12:
Korrekt wäre dem Ktieg aus dem Weg zu gehen (was viele auch tun). Man verteidigt keine eigenen Interessen in einem Krieg, sondern nur staatliche. Frag doch mal eine ukrainische Familie, was sie davon hat, wenn der männliche Teil davon den Heldentod stirbt. Man muss sich schon entscheiden, wem man ein "Existenzrecht" zusprechen will - dem Staat oder den Menschen.
Eine derartig schwachsinnige Schuldumkehr habe ich auch noch nie gehört.
Aber fragen sie doch mal eine von 12000 RUSSISCHEN Soldatenmüttern, deren Söhne im Leichensack nach Hause kommen, ob sie sich auch entschieden hat, wem sie ein "Existenzrecht" zuspricht.
Ihrem Sohn oder dem Nationalhelden Putler?