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  • Rheinpreusse

mehr als 1000 Beiträge seit 13.12.2015

Re: Putins Ukraine-Propaganda aus dem Märchenbuch

Nur zu Punkt 4:

Wer Faschismus auf Antisemitismus reduziert, hat nichts verstanden.

Ansonsten war selbst in der Wikipedia bis 2014 zu lesen, wie stark ukrainisches Selbstverständnis und Schriftsprache erst durch Österreich-Ungarn gefördert wurde (hab den Artikel jetzt schon Jahre nicht mehr gecheckt), vor allem in Galizien. Und das ist auch der einzige Teil, der historisch nicht gemeinsame Wurzeln mit Russland hat,spätestens seit den Zeiten von Potemkin und Katharina II. Odessa, Sewastopol, Dnepropetrowsk ... sind russische Gründungen.
Die ukrainischen Umbenennungen von Städten (wie Dnipro) dienten dazu, die russische Herkunft zu verschleiern, Wahrheit wird das dadurch nicht.
Anders als die Tagesschau darstellt, sind die Russen z.B. in der Ostukraine nicht nur während der Industrialisierung eingewandert, sondern schon historisch dort ansässig

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