Oscar Alx schrieb, dass außer Umverteilung von unten nach oben und Militarisierung die Westlichen Demokratien kaum mehr etwas anböten. Die angewandten Masseneinwanderungsmodelle seien erklärungsbedürftig. Dazu käme, dass Pluralismus sowohl bei den Parteien als auch bei den Medien im Rückzug sei.
Das führe überall zur Krise.
Mein Einwand war, dass es keine Krise sei, wenn Menschen anfingen nachzudenken.
Nun verstehe ich nicht, wieso Sie meinen, dass Denken zum Faschismus führt und dass gedacht wird, damit dann nicht mehr gedacht wird.
Das kommnt mir etwas schräg und logikfrei vor.
Oder meinen Sie, dass Denken per se schon die Demokratie gefährdet?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.07.2024 14:33).