Ansicht umschalten
Avatar von
  • unbekannter Benutzer

32 Beiträge seit 22.06.2024

Unter der Armutsgrenze

Umar Kamani dachte sich, warum sollte man Kleidung den langen Weg von Bangladesch nach Europa machen lassen, wenn man doch eine Kleiderfabrik direkt in England haben kann. Für 3,50 Euro Stundenlohn schuftet man in Leicester, England und stellt für das Label PrettyLittleThings Wegwerfmode her - von den Umweltproblemen ganz zu schweigen.

Richtig, in Bangladesch verdient man noch nicht einmal 3,50 Euro pro Tag. Aber dort ist ja auch alles viel billiger, sagen die Liebhaber der Globalisierung. Aber 3,50 Euro pro Tag kann ja in England noch kommen, wer weiß? Jedenfalls ist Hr. Kamani kürzlich mit 600 Millionen in der Tasche als CEO von PLT zurückgetreten.

Ich würde also vorschlagen, nach den Wahlen als Erstes England in Benglandesch umzubenennen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.07.2024 14:55).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten