Maiß rät Unternehmen, "den Spieß umzudrehen, vermuteten Blaumachern den Lohn nicht auszuzahlen und sich von ihnen verklagen zu lassen". Dann müsse der Kranke vor Gericht beweisen, dass er wirklich krank war.
Also irgendwie erschließt sich mir das nicht so ganz.
Man geht zum Arzt bekommt den "Gelben" und dann stellt der AG den Lohn ein? Wie soll das funktionieren? Man hat ja den "Beweis" vom Arzt das man nicht Arbeitsfähig ist. Was soll man da als AN beweisen?
Also wenn überhaupt, könnte ich dieses Szenario doch nur funktionieren, wenn man wirklich einen Detektiv einsetzt und man beim Dachdecken oder so erwischt wird.
Also ist daran wirklich etwas dran?