Schönen Dank für die Darstellung einer alternativen Sichtweise.
Interessant auch die erwartbare und zu beobachtende Reaktion: das sei doch Verschwörungstheorie.
Ich beobachte eine bedenkliche Entwicklung: bestimmte, hervorragende wissenschaftliche Hypothesen werden in den Schulen und Massenmedien dargestellt, ohne dabei ausreichend auf deren spekulativen Charakter hinzuweisen. ZB werden in Dokus neben echten Bildern und Visualisierungen von beobachtbaren Phänomenen mehr und mehr realistisch wirkende Simulationen gezeigt, ohne den wesentlichen Unterschied ausreichend deutlich zu machen.
Insgesamt sind immer mehr Menschen davon überzeugt, dass es Dinge wie "dunkle Materie" oder "dunkel Energie" oder Expansion des Weltalls, Urknall, etc. objektiv nachprüfbar gäbe, während es sich doch im besten Falle um plausible Theorien, im schlimmsten Fall um Krücken zur Plausibilisierung einer anderen, bekanntlich hinkenden Theorie handelt.
Der heutige Mensch will glauben, dass man alles Wesentliche wüsste oder zumindest bald wüsste, aber auf jeden Fall grundsätzlich wissen kann.
Dieses Denken kennzeichnet dunkle Zeitalter und diese exaltierten schon allzu oft in Hexenverbrennungen und Inquisition.