oxybenzol schrieb am 21.01.2018 14:55:
Hamse Jedient schrieb am 21.01.2018 08:39:
Wenn die Lichtermüdung (Photonenalterung) von der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler nicht als ernsthafte Alternative in Betracht gezogen wird, ist das noch lange kein Grund, auch in diese Richtung denken zu dürfen.
Kannst du aus Lichtermüdung ein Modell des Universums erstellen, das mit weniger Platzhaltern auskommt? Wenn ja, dann ist dir der Nobelpreis und die Erwähnung in Geschichtsbüchern sicher. Einstein wurde doch damals auch nicht als Messias gefeiert. Er bekam genauso wie jeder andere viel Gegenwind, denn keiner stürzt einfach so ein bestehendes Modell vom Sockel. Außerdem wurde Forschung damals auch finanziert, ganz egal ob staatlich oder privat, denn so ne Uni finanziert sich nicht von allein, während Einstein Patentbeamter war.
Einstein hat mit seiner Relativitätstheorie nicht die bestehende Physik von Sockel gestützt. Er hat sie nur erweitert. Aus dem Grund war das Maß an Gegenwind geringer. Heute jedoch geht es um viele Milliarden Euro und Beschäftigung für Zehntausende Wissenschaftler.
Stellt euch nur mal für eine Minute vor was hier los wäre wenn jemand verkündet. Arbeit an Urknallforschung und Dunkler Materie einstellen! Ist alles geklärt. Rotverschiebung kommt vom Energieverlust der Photonen und die Anomalie der Rotation der meisten Galaxien kommt von einer Fehlinterpretation. Das gäbe einen Aufstand.