Man versucht, den immer lauteren Zweifeln mit weiteren Argumenten zu begegnen. So wird z.B. die 3K Hintergrundstrahlung als "Nachglühen" des Urknalls gedeutet. Ältere Messungen lieferten die geforderte homogene, isotrope Strahlungsverteilung. Mit neuen Satellitenmessungen erhält man hoch aufgelöste Bilder, die eine inhomogene Verteilung zeigen. Man erklärt, dies ist die Schwarzkörperstrahlung von interstellaren Gaswolken (sic!), aber wenn man diese wegrechnet, dann bleibe ein homogener Hintergrund übrig. Was darf man aber "wegrechnen", ohne den Boden seriöser Wissenschaft zu verlassen?
Bei der inhomogenen Abweichungen geht es um mikroK. Man darf also minimalste Einflüsse nicht modulieren weil sonst, ja warum?
Der freie Fall ist also physikalischer Unsinn, weil man real auch die Reibung beachten muss?
Eins können wir schon vorneweg sagen: Licht ist eine Energieform. Als solche muss es mit anderen Energieformen, z.B. Materie, wechselwirken, d.h. Energie austauschen. Beim Licht geht das nur über eine Frequenzänderung, also muss Licht, das mit Materie wechselwirkt, röter werden. Und zwar um so röter, je länger der Weg ist, auf dem das Licht die Gelegenheit dazu hat.
Das widerspricht grotesk was Einstein mit seiner Beschreibung des photoelektrischen Effekts beschrieben hat. Licht besteht aus Quanten, die ändern eben nicht kontinuierlich ihre Frequenz. Die werden absobiert und emittiert. Daran erkennt man ja gerade die Rotverschiebung, das bestimmte Banden/Frequenzen verschoben sind.