... bereits für Großstadtbewohner zum Reisen oft nicht attraktiv. Metropolen mögen es anders erleben.
Dummerweise sogar besonders alleine, weil man halt nie weiß, wo man sein Gepäck lassen soll. Da donnern einem ständig Ansagen um die Ohren, man solle es ja nicht aus den Augen lassen, aber im Zug? Gepäckregale außer Sicht im Rücken der meisten Sitze in der Nähe der Ausstiege ...
Jetzt wurde hier noch die letzte, wenigstens 2x im Jahr interessante, Strecke aus dem Fahrplan geworfen. Der Ersatz liefe dann über 2x Umsteigen, durch verschiedene Verkehrsdienstleister, Umsteigzeit mit Alternative zwischen Wundersprinter und Ewigkeit ... realistische Zeit von 4 hoch auf 6 Stunden.
Alternative: Gepäck vor der Tür in den Kofferraum, Massagesitz und Zonenklima einstellen, Hörbuch auf die Anlage, Navi an und losfahren. Gerne in der Nebenzeit, gemütlich, mit Pausen nach eigener Wahl.
Ich weiß, was besser ist.
Dumm und schade, eigentlich fuhr ich immer ganz gerne mit der Bahn.