...braucht die Propaganda.
Dass es die von der Propaganda behauptete gegenwärtige Bedrohung nicht gibt, kann man mit entsprechenden Zahlen nachweisen (z.B. Sterbestatistiken, Krankenhaus- und Intensivkapazitätenauslastung). Wenn die von der Propaganda behauptete Bedrohung aber in der Zukunft liegt, kannst du ihr Nichtvorhandensein jetzt noch nicht nachweisen. Erst in der Zukunft.
Wenn diese Zukunft zu schnell kommt und auch das Nichtvorhandensein der jeweils für die Zukunft behaupteten Bedrohung immer und immer wieder nachgewiesen werden konnte, muss die Bedrohung eben noch weiter in die Zukunft verschoben werden.
Aus "In 1-2 Wochen wird die Welt untergehen", "In 1-2 Wochen werden die Ärzte weinend zusammenbrechen" oder "In 1-2 Wochen werden die Kliniken/Intensivstationen/Krankenhauskapazitäten volllaufen" muss dann eben "In 10 Jahren werdet ihr immer noch krank sein" werden. Vor allem diejenigen, die heute gesund sind oder nur einen Schnupfen haben, also diejenigen, die das Nichtvorhandensein einer gegenwärtigen Bedrohung belegen, werden "in 10 Jahren immer noch krank sein", bzw. dann erst richtig krank sein.
"Mein Ornat aus weißem Kittel beweist, dass es Wissenschaft ist, was ich sage, nicht Propaganda!"
In 10 Jahren dann ist der Nachweis der Nichtexistenz auch dieser von der Propaganda behaupteten Bedrohung ganz sicher nicht mehr relevant.
Der Angstporno der Coronazis soll durch "Long Covid" also vor der Entlarvung bewahrt werden, vor der die Propaganda jede ihrer zeitlich näher liegenden Bedrohungsbehauptungen nicht bewahren kann.