Wie immer man zu den Risiko-Schadens-Abwägungen der Corona-Maßnahmen steht, bestimmte, möglicherweise längerfristige Auswirkungen geraten erst langsam mehr in den öffentlichen Blick.
Klar, hat man doch hier und da die Paniker vorgelassen, die ihrem Alarmismus freien Lauf lassen konnten... Pressecodex, was ist das schon...?
Und jetzt?
Ach, das Massentesten von (Grund-)Schülern braucht man nicht mit kritisieren?
Was soll da schon groß psychisch schief gehen?
Beispiel aus einer mir bekannten Grundschule: Die Schüler treffen außerhalb der Schule nur noch Mitschüler, da sie Angst haben beim nächsten Test nicht mehr "negativ" zu sein. (Familie, Geschwister, Logik, egal!)
Die Direktorin bestätigte mir die Richtigkeit dieser Trennung, denn "es könne ja nicht sein, dass ein Kind nach Hause kommt und dann die Oma stirbt"...
Als Spontan-Antwort blieb mir nur die Double-Facepalm!