Dass "Die Süddeutsche Zeitung" offensichtlich Teil der dummen
Systempresse ist, erkennt man schon am Zitat des Artikels:
"... was dieses Amt (das eines katholischen Bischofs nämlich)
auszeichnen soll: Glaubwürdigkeit, Autorität, Integrität und Würde"
Was bitte schön hat das Amt eines katholischen Bischofs mit
Glaubwürdigkeit, Autorität, Integrität und Würde zu tun? Ein
katholischer Bischof ist einfach einer, der es in einem streng
hierarchisch organisierten, autoritären und antidemokratischen
Glaubensverein besonders weit gebracht hat. Dass auch völlig abartige
Typen und geistig wie moralisch Minderbemittelte das schaffen können,
liegt doch auf der Hand: Als hätte es nicht einen Dyba gegeben und
als gäbe es nicht einen Meissner. Und dem derzeitigen Big Boss dieses
Vereins, Joseph Ratzinger, kann man nach der völlig unnötigen
Rehabilitierung der rechtsextremen Pius-Bruderschaft wohl auch nur
eine besondere Integrität zubilligen, wenn man beide Augen und Ohren
zuhält.
Man sollte die Kirchen endlich nicht mehr mit dem Nimbus irgendeiner
moralischen Autorität versehen, sondern sie als das betrachten was
sie sind: Glaubensvereine für die, die den von ihnen vertretenen
Glauben teilen.
Die inneren Angelegenheiten dieser Vereine, sind für alle
Nicht-Vereinsmitglieder völlig unerheblich. Oder darf ich vielleicht
besondere moralische Autorität und ein Mitspracherecht bei
gesellschaftspolitischen Fragen (sowie Erwähnung in der Tagesschau zu
meinen Feiertagen) beanspruchen, wenn ich die Kirche des Fliegenden
Spaghettimonsters vertrete?
Systempresse ist, erkennt man schon am Zitat des Artikels:
"... was dieses Amt (das eines katholischen Bischofs nämlich)
auszeichnen soll: Glaubwürdigkeit, Autorität, Integrität und Würde"
Was bitte schön hat das Amt eines katholischen Bischofs mit
Glaubwürdigkeit, Autorität, Integrität und Würde zu tun? Ein
katholischer Bischof ist einfach einer, der es in einem streng
hierarchisch organisierten, autoritären und antidemokratischen
Glaubensverein besonders weit gebracht hat. Dass auch völlig abartige
Typen und geistig wie moralisch Minderbemittelte das schaffen können,
liegt doch auf der Hand: Als hätte es nicht einen Dyba gegeben und
als gäbe es nicht einen Meissner. Und dem derzeitigen Big Boss dieses
Vereins, Joseph Ratzinger, kann man nach der völlig unnötigen
Rehabilitierung der rechtsextremen Pius-Bruderschaft wohl auch nur
eine besondere Integrität zubilligen, wenn man beide Augen und Ohren
zuhält.
Man sollte die Kirchen endlich nicht mehr mit dem Nimbus irgendeiner
moralischen Autorität versehen, sondern sie als das betrachten was
sie sind: Glaubensvereine für die, die den von ihnen vertretenen
Glauben teilen.
Die inneren Angelegenheiten dieser Vereine, sind für alle
Nicht-Vereinsmitglieder völlig unerheblich. Oder darf ich vielleicht
besondere moralische Autorität und ein Mitspracherecht bei
gesellschaftspolitischen Fragen (sowie Erwähnung in der Tagesschau zu
meinen Feiertagen) beanspruchen, wenn ich die Kirche des Fliegenden
Spaghettimonsters vertrete?