Zu Mr. Mixa gibt es lediglich zu sagen: Ein lediglich teilweise
wiedergefundenes Gedächnis ist wahrscheinlich das Sündigste, was es
gibt.
Zum Chef-Ökonom der Deutschen Bank ist festzustellen: So wie er
erzogen wurde - mit Gewalt - so führt die Deutsche Bank ihre
Geschäfte. Wenn der Herr, der auch gerne über die BILD-BLÖD-Zeitung
seine Banalmeinung äußert, meint, ihm hätten die Schläge nicht
geschadet, so ist dies ein Bekenntnis zu einer bestimmten Kultur und
einem bestimmten Weltbild. Ein jeder sollte sich das klar machen und
überlegen, so er / sie denn ein Konto bei dieser "Prügelbank" hat, ob
das denn so sinnvoll ist ... und für die Zukunft "erträglich" sei ...
Und auch der Herr der Westerwellen gehört in diesen
moraltheoretischen Kanon: Fordern von denen, die nichts haben, selbst
aber in unnachahmlicher Weise den Staat als auszubeutendes Gebiet zu
nutzen, widerspricht sich. Dieser Herr ist ja für eine möglichst
vollkommene De-Regulierung der Märkte, damit auch die Familie in
Geschäfte eingebunden werden kann. Was aber bei solcher neoliberaler
De-Regulierung herauskommt, kann man wunderbar an der "Hotelsteuer"
ersehen - abgesehen von erfolgten Millionenspenden an die Partei, die
den Namen "Mövenpick" nun als Nebennamen führt:
Neoliberale Aktionen sind - wahrscheinlich mehr noch als
kommunistische Planwirtschaften - enorm staatlich regulierende
Eingriffe in die Wirtschaft.
Die Folgen z. B. dieser "Hotelsteuer" sind für alle Wirtschaftszweige
mit einem solchen Mehraufwand verbunden, dass einem der Begriff FDP
wie FDJ vorkommt.
Es gibt für diese unglaublich schwachsinnige Regelung lediglich eine
relativ winzige Nutzergruppe: Reiche Hoteliers - und die FDP.
Mixa. Westerwelle, Deutsche-Bank-Ökonomen und viele andere sind also
- so unterschiedlich die Themen sein mögen - ein erhebliches Problem
in einer modernen Gesellschaft. Es wäre ratsam, das Problem zu lösen
- bzw. aufzulösen
meint
sagbar
wiedergefundenes Gedächnis ist wahrscheinlich das Sündigste, was es
gibt.
Zum Chef-Ökonom der Deutschen Bank ist festzustellen: So wie er
erzogen wurde - mit Gewalt - so führt die Deutsche Bank ihre
Geschäfte. Wenn der Herr, der auch gerne über die BILD-BLÖD-Zeitung
seine Banalmeinung äußert, meint, ihm hätten die Schläge nicht
geschadet, so ist dies ein Bekenntnis zu einer bestimmten Kultur und
einem bestimmten Weltbild. Ein jeder sollte sich das klar machen und
überlegen, so er / sie denn ein Konto bei dieser "Prügelbank" hat, ob
das denn so sinnvoll ist ... und für die Zukunft "erträglich" sei ...
Und auch der Herr der Westerwellen gehört in diesen
moraltheoretischen Kanon: Fordern von denen, die nichts haben, selbst
aber in unnachahmlicher Weise den Staat als auszubeutendes Gebiet zu
nutzen, widerspricht sich. Dieser Herr ist ja für eine möglichst
vollkommene De-Regulierung der Märkte, damit auch die Familie in
Geschäfte eingebunden werden kann. Was aber bei solcher neoliberaler
De-Regulierung herauskommt, kann man wunderbar an der "Hotelsteuer"
ersehen - abgesehen von erfolgten Millionenspenden an die Partei, die
den Namen "Mövenpick" nun als Nebennamen führt:
Neoliberale Aktionen sind - wahrscheinlich mehr noch als
kommunistische Planwirtschaften - enorm staatlich regulierende
Eingriffe in die Wirtschaft.
Die Folgen z. B. dieser "Hotelsteuer" sind für alle Wirtschaftszweige
mit einem solchen Mehraufwand verbunden, dass einem der Begriff FDP
wie FDJ vorkommt.
Es gibt für diese unglaublich schwachsinnige Regelung lediglich eine
relativ winzige Nutzergruppe: Reiche Hoteliers - und die FDP.
Mixa. Westerwelle, Deutsche-Bank-Ökonomen und viele andere sind also
- so unterschiedlich die Themen sein mögen - ein erhebliches Problem
in einer modernen Gesellschaft. Es wäre ratsam, das Problem zu lösen
- bzw. aufzulösen
meint
sagbar