kann ich nicht ernst nehmen.
"Der neue Vorstandsvorsitzende (John Cryan, d. Red.) verkündete dort
ein riesengroßes Negativergebnis. Furchtbare Zahlen, schlimmer noch
als in der Finanzkrise. Er sprach von sinkenden Boni,
Milliarden-Abschreibungen und dramatischen Einschnitten. ...
Die Aktionäre honorieren Klarheit. Cryan strahlte Zuversicht und
Entschlossenheit aus. Er sagte, er wolle sich dafür einsetzen, einen
Ausgleich zwischen den Interessen aller Beteiligten zu finden. "
"Wir schaffen das."
René Borbonus: Auf den ersten Blick ein klarer Satz... Ein gutes
Beispiel dafür, dass klare Ansagen nicht automatisch Klarheit
schaffen. "
Was ist an dieser Durchhaltparole denn eigentlich ein "klarer Satz"?
John Cryan hat eine vollständige und schonungslose Analyse
durchgeführt, seine Strategie erläutert und dann für Vertrauen in
seine Fähigkeiten und Willen geworben, mit diesem Weg die Bank aus
der Krise zu führen.
Und bei Merkel?
Worauf bezieht sich den eigentlich dieses "schaffen"? Keine
zusätzlichen Schulden, Einschnitte in den Sozialstaat, keine
Parallelgesellschaften oder ist das Ziel lediglich die Verhinderung
eines Bürgerkriegs in Deutschland?
Merkel hat weder einen Plan, wieviele Flüchtlinge noch in dieses Land
kommen werden, noch werden irgendwelche nachhaltigen Aktionen
getroffen, um die immensen Kosten auf ein sicheres Fundament zu
führen.
Eine Strategie, den Mut unangenehme Wahrheiten auszuführen und
Konsequenzen zu ziehen? Alles nicht vorhanden. Nicht einmal zu
Steuererhöhungen kann sich die Dame durchringen. Den Flüchtlingen
vermitteln, dass die Integration in die deutsche Gesellschaft nicht
klappen wird, weil es einfach nicht genug Arbeitsplätze für das Gros
der Flüchtlinge geben wird? Ebenfalls Fehlanzeige. Wahrscheinlich
reicht ihr das Abendgebet für ihre Zuversicht.
Würde Frau Merkel die Deutsche Bank führen, dann würde ich mich am
selben Abend noch von allen Anteilen trennen.
Frau Merkel mag zwar ihre Bahncard 100 nicht privat benutzen wollen,
aber mir ist in dieser Situation der "Gas-Gerd" wesentlich lieber.
Der hätte den Karren erst garnicht so tief in den Dreck gefahren.
"Der neue Vorstandsvorsitzende (John Cryan, d. Red.) verkündete dort
ein riesengroßes Negativergebnis. Furchtbare Zahlen, schlimmer noch
als in der Finanzkrise. Er sprach von sinkenden Boni,
Milliarden-Abschreibungen und dramatischen Einschnitten. ...
Die Aktionäre honorieren Klarheit. Cryan strahlte Zuversicht und
Entschlossenheit aus. Er sagte, er wolle sich dafür einsetzen, einen
Ausgleich zwischen den Interessen aller Beteiligten zu finden. "
"Wir schaffen das."
René Borbonus: Auf den ersten Blick ein klarer Satz... Ein gutes
Beispiel dafür, dass klare Ansagen nicht automatisch Klarheit
schaffen. "
Was ist an dieser Durchhaltparole denn eigentlich ein "klarer Satz"?
John Cryan hat eine vollständige und schonungslose Analyse
durchgeführt, seine Strategie erläutert und dann für Vertrauen in
seine Fähigkeiten und Willen geworben, mit diesem Weg die Bank aus
der Krise zu führen.
Und bei Merkel?
Worauf bezieht sich den eigentlich dieses "schaffen"? Keine
zusätzlichen Schulden, Einschnitte in den Sozialstaat, keine
Parallelgesellschaften oder ist das Ziel lediglich die Verhinderung
eines Bürgerkriegs in Deutschland?
Merkel hat weder einen Plan, wieviele Flüchtlinge noch in dieses Land
kommen werden, noch werden irgendwelche nachhaltigen Aktionen
getroffen, um die immensen Kosten auf ein sicheres Fundament zu
führen.
Eine Strategie, den Mut unangenehme Wahrheiten auszuführen und
Konsequenzen zu ziehen? Alles nicht vorhanden. Nicht einmal zu
Steuererhöhungen kann sich die Dame durchringen. Den Flüchtlingen
vermitteln, dass die Integration in die deutsche Gesellschaft nicht
klappen wird, weil es einfach nicht genug Arbeitsplätze für das Gros
der Flüchtlinge geben wird? Ebenfalls Fehlanzeige. Wahrscheinlich
reicht ihr das Abendgebet für ihre Zuversicht.
Würde Frau Merkel die Deutsche Bank führen, dann würde ich mich am
selben Abend noch von allen Anteilen trennen.
Frau Merkel mag zwar ihre Bahncard 100 nicht privat benutzen wollen,
aber mir ist in dieser Situation der "Gas-Gerd" wesentlich lieber.
Der hätte den Karren erst garnicht so tief in den Dreck gefahren.