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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Jeder Tag in Syrien ist ein Gewinn

Man muß die ganze Sache mit den europäischen Kämpfern des IS einmal ganz nüchtern betrachten:

Leutchen, die hier die letzten Humpel waren, hatten sich zum IS aufgemacht, um dort am großen Rad drehen zu können und Karriere zu machen.
Der IS zahlte gut und die Fremden und Konvertiten waren bei der IS-Führung beliebt.
Denn schon die Päpste, römischen Kaiser und russischen Zaren wussten: Umgebe dich mit Ausländern, denn die sind treu ergeben, machen alles mit und lassen sich nicht für Ränkespiele einspannen.
Wie kleine Könige oder KZ-Aufseher hatten die Hanseln dort dann teilweise agiert.
Sklavinnen oder die Maßregelung der Einheimischen nach Belieben, sind da nur Schlaglichter einer hässlichen Fratze.

Das ganze Thema Recht auf Staatsbürgerschaft und "heim ins Reich" waren ursprünglich einmal die Leutchen gedacht gewesen, die im Zweiten Weltkrieg in die Mühlen geraten waren. Das dies einmal eine Art Rückfahrtticket für Dschihadies an die europäischen Futtertröge werden sollte, daran hatte niemand auch nur im Traum gedacht.
Nein, die Leutchen leben schon dort, wo sie hinwollten, nur mit dem Staat und Reichtum hat es nicht so ganz geklappt.
Statt hier ein Vermögen für Integrationsversuche und Überwachung dieser Hanseln auszugeben, sollten die sich besser dort integrieren.
Wenn die wirklich kein Problem darstellen, warum kümmern sich dann die Kurden und die anderen Leute nicht um dieses Volk?
Da können unsere Kurden doch einmal zeigen, wie ernst sie es mit der Integration der anderen Volksgruppen halten.

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