CalimeromitSombrero schrieb am 9. Juni 2006 8:07
> "Als "kontraproduktiv" wies der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde
> in Deutschland, Kenan Kolat, die neuen Bestimmungen zurück. Denn die
> künftigen Spielregelungen zielen darauf ab, die Bundesrepublik vor
> kriminellen wie auch vor ungebildeten Menschen anderer Herkunft zu
> "schützen".
>
> Aha und das ist für die türkische Gemeinde KONTRAPRODUKTIV?
> Deutschlanhd vor kriminellen Leuten zu Schützen?
Nicht zu schützen, sondern zu "schützen" - im migrantophilen
Schlaraffenland bedarf es nämlich keines Schutzes vor Kriminellen und
Ungebildeten.
> "Sicher, Kulturrelativismus ist genauso wenig angebracht wie die
> Bagatellisierung terroristischen Potenzials, doch nun kann bereits
> bei einer Geldstrafe von 90 statt bisher 180 Tagessätzen der
> Rechtsanspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft verloren gehen."
>
> In welchem Land der Welt kann man mit Vorstrafen eingebürgert werden?
> In den klassischen Einwnderungsländern sicher nicht.
> Warum dann bei uns?
Weil wir besser sind als der Rest der Welt. Wir sollen das leuchtende
Beispiel der hingehaltenen anderen Wange abgeben - seht, sie sind
kriminell, sie identifizieren sich nicht mit uns, sondern mit ihren
Herkunftsländern, sie sehen mit Verachtung auf unsere
Lehrerinnenhuren und wollen zuallerletzt so ein wie wir, aber wir
umarmen sie trotz allem und fordern uns selbst auf, sie als welche
von uns zu betrachten (aber nicht zu sehr, das wäre ja
Zwangsgermanisierung).
> "Das heißt: Den deutschen Pass kann jetzt nur erhalten, abgesehen von
> der Option diesen per Geburt zu bekommen, wer mindestens seit acht
> Jahren in Deutschland lebt, sich zur freiheitlich-demokratischen
> Grundordnung bekennt, in der Regel keine Sozialleistungen bezieht,
> auch ausreichend Deutsch sprechen kann, seine bisherige
> Staatsbürgerschaft aufgibt und nicht kriminell ist."
>
> Und was ist daran jetzt wieder falsch?
Alles. Man darf keinen Anspruch an MigrantInnen stellen, da jeder
Anspruch den Kern des Rassismus in sich trägt und an Nazi-Methoden
erinnert.
> "Als "kontraproduktiv" wies der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde
> in Deutschland, Kenan Kolat, die neuen Bestimmungen zurück. Denn die
> künftigen Spielregelungen zielen darauf ab, die Bundesrepublik vor
> kriminellen wie auch vor ungebildeten Menschen anderer Herkunft zu
> "schützen".
>
> Aha und das ist für die türkische Gemeinde KONTRAPRODUKTIV?
> Deutschlanhd vor kriminellen Leuten zu Schützen?
Nicht zu schützen, sondern zu "schützen" - im migrantophilen
Schlaraffenland bedarf es nämlich keines Schutzes vor Kriminellen und
Ungebildeten.
> "Sicher, Kulturrelativismus ist genauso wenig angebracht wie die
> Bagatellisierung terroristischen Potenzials, doch nun kann bereits
> bei einer Geldstrafe von 90 statt bisher 180 Tagessätzen der
> Rechtsanspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft verloren gehen."
>
> In welchem Land der Welt kann man mit Vorstrafen eingebürgert werden?
> In den klassischen Einwnderungsländern sicher nicht.
> Warum dann bei uns?
Weil wir besser sind als der Rest der Welt. Wir sollen das leuchtende
Beispiel der hingehaltenen anderen Wange abgeben - seht, sie sind
kriminell, sie identifizieren sich nicht mit uns, sondern mit ihren
Herkunftsländern, sie sehen mit Verachtung auf unsere
Lehrerinnenhuren und wollen zuallerletzt so ein wie wir, aber wir
umarmen sie trotz allem und fordern uns selbst auf, sie als welche
von uns zu betrachten (aber nicht zu sehr, das wäre ja
Zwangsgermanisierung).
> "Das heißt: Den deutschen Pass kann jetzt nur erhalten, abgesehen von
> der Option diesen per Geburt zu bekommen, wer mindestens seit acht
> Jahren in Deutschland lebt, sich zur freiheitlich-demokratischen
> Grundordnung bekennt, in der Regel keine Sozialleistungen bezieht,
> auch ausreichend Deutsch sprechen kann, seine bisherige
> Staatsbürgerschaft aufgibt und nicht kriminell ist."
>
> Und was ist daran jetzt wieder falsch?
Alles. Man darf keinen Anspruch an MigrantInnen stellen, da jeder
Anspruch den Kern des Rassismus in sich trägt und an Nazi-Methoden
erinnert.