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274 Beiträge seit 05.04.2006

was bin ich froh, Schwäbin zu sein

und damit der Debatte um die deutsche Integrationspolitik enthoben.
Und so wie ich empfinden vermutlich 90% der Bewohner der 
Bundesrebulik.
Oder wie ist es anders zu erklären, dass in meinem Heimatort immer
noch "Vertriebenen"-Wallfahrten der Sudetendeutschen stattfinden, 2
Jahre nach dem Beitritt Tschechiens zur EU.
Und so ist es keinesfalls ein Zeichen von Ausgrenzung, einen
Neubürger nach Jahrzehnten noch mit seinem Abstammungsland zu
identifiziern, sondern zeugt vielmehr von Respekt vor seiner wahren,
d.h.gefühlten Heimat.

Muma
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