bazille2003 schrieb am 15. September 2006 8:08
> Ich find es eigentlich ganz gut wenn man für seine Überzeugung
> eintritt.
> Nur hätte ich einige Fragen.
>
> 1) Warum zitierst du eigentlich immer die englischen Bibelstellen.
Weil ich nur die New-King-James-Version vorliegen habe.
Ich wohne in einem englisch-sprachigem Land.
> 2) Wieso glaubst du das es keine Beweise für die Evolution gibt. Die
> gibt es sehr wohl
Es gibt Indizien, aber keine Beweise.
> Ich muß zugeben das ich von meinem Glauben getrennt habe, übrigens
> ein Vorgang der mir sehr schwer gefallen ist.
> Aber mein Problem ist nicht die Bibel oder die Dinge die darin
> stehen. Ich verstehe nur nicht wie man dies mit der menschlichen
> Geschichte bzw. mit unseren Erkenntnissen aus den Naturwissenschaften
> in Einklang bringen kann.
Ich vermute, du hast versucht, Gott und die Bibel mit
Verstand und Wissen zu verstehen. So funktioniert das nicht.
Es heisst _Glauben_, und nicht _Wissen_. Akzeptiere einfach
Gott, so wie er in der Bibel steht, und alles ist gut.
> Religion hat seine darseinsberechtigung, aber nur im privaten
> Bereich. Ob ich an einen Gott glaube oder nicht ist mein privates
> Vergnügen.Das sollte für alle gelten ob er jetzt Christ ist oder
> Hindu.
Zustimmung.
> Übrigens bin ich nicht der Meinung das die Naturwissenschaften nur
> ein weiterer Glaube sind.
Nun, manche Wissenschaftler erheben ihre Theorien zu Doktrinen.
Letzlich kann Evolution oder Urknall nicht bewiesen werden.
Ein starres Festhalten an diesen Theorien gleicht religioesem
Fanatismus.
> Auch wenn es von Außen manchmal den
> Eindruck erweckt, wir hinterfragen sehr wohl.
Tue ich ja auch. Bin ja selbst einer "von denen".
> Der Prozeß der aber zu
> neuen Wissen führt ist leider steinig. Wer es nicht dreimal
> nachweisen konnte wird nicht akzeptiert. Da ist der Weg der der unter
> Forschern üblich ist.
So ist es. Gott aber kann nicht nachgewiesen werden. Er wuerde
das auch nicht wollen.
Gruss,
O'Brien
> Ich find es eigentlich ganz gut wenn man für seine Überzeugung
> eintritt.
> Nur hätte ich einige Fragen.
>
> 1) Warum zitierst du eigentlich immer die englischen Bibelstellen.
Weil ich nur die New-King-James-Version vorliegen habe.
Ich wohne in einem englisch-sprachigem Land.
> 2) Wieso glaubst du das es keine Beweise für die Evolution gibt. Die
> gibt es sehr wohl
Es gibt Indizien, aber keine Beweise.
> Ich muß zugeben das ich von meinem Glauben getrennt habe, übrigens
> ein Vorgang der mir sehr schwer gefallen ist.
> Aber mein Problem ist nicht die Bibel oder die Dinge die darin
> stehen. Ich verstehe nur nicht wie man dies mit der menschlichen
> Geschichte bzw. mit unseren Erkenntnissen aus den Naturwissenschaften
> in Einklang bringen kann.
Ich vermute, du hast versucht, Gott und die Bibel mit
Verstand und Wissen zu verstehen. So funktioniert das nicht.
Es heisst _Glauben_, und nicht _Wissen_. Akzeptiere einfach
Gott, so wie er in der Bibel steht, und alles ist gut.
> Religion hat seine darseinsberechtigung, aber nur im privaten
> Bereich. Ob ich an einen Gott glaube oder nicht ist mein privates
> Vergnügen.Das sollte für alle gelten ob er jetzt Christ ist oder
> Hindu.
Zustimmung.
> Übrigens bin ich nicht der Meinung das die Naturwissenschaften nur
> ein weiterer Glaube sind.
Nun, manche Wissenschaftler erheben ihre Theorien zu Doktrinen.
Letzlich kann Evolution oder Urknall nicht bewiesen werden.
Ein starres Festhalten an diesen Theorien gleicht religioesem
Fanatismus.
> Auch wenn es von Außen manchmal den
> Eindruck erweckt, wir hinterfragen sehr wohl.
Tue ich ja auch. Bin ja selbst einer "von denen".
> Der Prozeß der aber zu
> neuen Wissen führt ist leider steinig. Wer es nicht dreimal
> nachweisen konnte wird nicht akzeptiert. Da ist der Weg der der unter
> Forschern üblich ist.
So ist es. Gott aber kann nicht nachgewiesen werden. Er wuerde
das auch nicht wollen.
Gruss,
O'Brien