Veto schrieb am 15. September 2006 15:00
[...]
> >hab' grade keine Quelle parat und bin auch
> > entschieden zu faul, eine solche zu suchen, ist eh' umsonst).
>
> Das kannst Du wohl laut sagen. Du entblödest Dich nicht, hier
> Merkmalsänderungen á la Darwinsfinken ins Spiel zu bringen, während
> wir von Übergängen von einer Art in eine andere reden. Vielleicht
> beschäftigst Du Dich zunächst mal mit der biologischen Taxonomie.
> Farbänderungen und selbst Varietäten von Größe und/oder Form von
> Flügeln, Schnäbeln und sonstigem, haben nichts mit einer genetischen
> Veränderung zu einer anderen Art zu tun. Es bleiben nach wie vor
> Vögel oder Schmetterlinge.
Nun ja, also mir scheint, deine Vorstellung von evolutionärer Ent-
wicklung scheint ein bissl arg eigenwillig zu sein. Ich fasse
mich kurz: bisher hat - ausser dir natürlich - niemand behauptet,
dass per Evolution aus einem Vogel ein Schmetterling wird, auch
wenn sich dieser Verdacht Geistesgrössen wie dir sicherlich auf-
drängt, sind ja auch zum Verwechseln ähnlich, die beiden.
> > Die Beobachtungen deuten darauf hin, dass eine solche Merk-
> > malsänderung in einem nur sehr kurzen Zeitraum passiert (inner-
> > halb weniger Generationen), und dass es u.U. gar keine, oder
> > nur grobe, Zwischenschritte gibt - daher kann man keinen Über-
> > gang beobachten (weil es vielleicht keinen gibt).
>
> Natürlich gibt es keinen. Wieviel Willensanstrengung ist für diese
> Form des Selbstbetrugs eigentlich notwendig. Es hat ja kein echter
> Übergang stattgefunden.
Doch hat er, aus einer Merkmalsausprägung wurde eine andere - ist
die Änderung gross genug, dann ändert sich auch die Zuordnung,
aber in deinem Bibelmärchenbuch findest Du bestimmt eine bessere
Erklärung.
Träum weiter.
> Wie heisst es noch: Auch der beste Zauberer
> kann Gold nicht in Gold verwandeln.
Das ist eine gute Zusammenfassung deiner Vorstellungswelt.
[...]
> >hab' grade keine Quelle parat und bin auch
> > entschieden zu faul, eine solche zu suchen, ist eh' umsonst).
>
> Das kannst Du wohl laut sagen. Du entblödest Dich nicht, hier
> Merkmalsänderungen á la Darwinsfinken ins Spiel zu bringen, während
> wir von Übergängen von einer Art in eine andere reden. Vielleicht
> beschäftigst Du Dich zunächst mal mit der biologischen Taxonomie.
> Farbänderungen und selbst Varietäten von Größe und/oder Form von
> Flügeln, Schnäbeln und sonstigem, haben nichts mit einer genetischen
> Veränderung zu einer anderen Art zu tun. Es bleiben nach wie vor
> Vögel oder Schmetterlinge.
Nun ja, also mir scheint, deine Vorstellung von evolutionärer Ent-
wicklung scheint ein bissl arg eigenwillig zu sein. Ich fasse
mich kurz: bisher hat - ausser dir natürlich - niemand behauptet,
dass per Evolution aus einem Vogel ein Schmetterling wird, auch
wenn sich dieser Verdacht Geistesgrössen wie dir sicherlich auf-
drängt, sind ja auch zum Verwechseln ähnlich, die beiden.
> > Die Beobachtungen deuten darauf hin, dass eine solche Merk-
> > malsänderung in einem nur sehr kurzen Zeitraum passiert (inner-
> > halb weniger Generationen), und dass es u.U. gar keine, oder
> > nur grobe, Zwischenschritte gibt - daher kann man keinen Über-
> > gang beobachten (weil es vielleicht keinen gibt).
>
> Natürlich gibt es keinen. Wieviel Willensanstrengung ist für diese
> Form des Selbstbetrugs eigentlich notwendig. Es hat ja kein echter
> Übergang stattgefunden.
Doch hat er, aus einer Merkmalsausprägung wurde eine andere - ist
die Änderung gross genug, dann ändert sich auch die Zuordnung,
aber in deinem Bibelmärchenbuch findest Du bestimmt eine bessere
Erklärung.
Träum weiter.
> Wie heisst es noch: Auch der beste Zauberer
> kann Gold nicht in Gold verwandeln.
Das ist eine gute Zusammenfassung deiner Vorstellungswelt.