Diese dreiste (oder dämliche) versuchte Provokation gegenüber 1
Milliarde Moslems ist schon ziemlich albern, wenn sie keinen ernsten
Kern hätte.
Ausgerechnet der Vertreter einer Institution, die wahrscheinlich mehr
Menschen auf dem Gewissen hat als Hitler und Stalin zusammen,
versucht sich nun als Friedensapostel und Richter über Gewalt und
Gewalttätigkeit.
Und das in einer Zeit, in der sich "christlich" nennende Staaten,
oder deren Waffen und Soldaten, jeden Tag mehrere Menschen dieser
angeblichen gewalttätigen Religion foltern, vertreiben oder ermorden.
Wie höhnisch müssen Ratzingers Worte in den Ohren derjenigen klingen,
die durch westlichen Napalm, Splitterbomben, oder andere
"Präzisionswaffen" täglich verstümmelt oder ermordet werden ?
In Europa wird der ewig Gestrige, auch mit Diebstahl bei scheinbar
"moderneren" Ideen, keinen Blumentopf gewinnen.
Wir, bzw. unsere Vorfahren haben einfach zu lange unter Inquisition,
Folter, Leibeigenschaft, Mord und Krieg dieser Kirche gelitten, als
dass wir uns noch einmal von diesen Irren an der Nase herumführen
lassen werden.
(Msrthin Luthers berüchtiger Mordaufruf zum Mord an hunderttausenden
aufständischen Bauern wird nie, niemals vergessen werden, "Herr"
Ratzinger)
Es gab bei uns nicht umsonst Aufklärung, Säkularisierung und
Enteignung der von der Kirche zusammengestohlenen Besitztümer.
Leider haben diese Narren immer noch zu viel.
Was aber etwas irritiert ist, dass so eine Nase wie Ratzinger
anscheinend nichts von Religion, geschweige denn von Geschichte
versteht.
Es wird Zeit, dass wir langsam darüber reden, wer denn für diese
Kirche die Steuern eintreibt : der Staat.
Und das leider zu unseren Lasten. Wofür muss der Staat eigentlich das
Inkassounternehmen für solche Gottesanbeter machen ?
Ohne die bürokratische Hilfestellung des Staates müsste die Kirche
dichtmachen, das wäre allerdings kein Nachteil für die Kirche, da
deren Mitglieder dann endlich ihre wahre Spiritualität unter Beweis
und auf die Probe stellen könnten.
Eigentlich könnte man von der Kirche erwarten, dass sie sich für
Humanität (ok, das war noch nie das Anliegen der Kirche) oder
wenigstens für Völkerverständigung einsetzt.
Aber wenn die Kirche selbst dazu nicht mehr in der Lage ist, weil sie
den westlichen Raubzug um Ressourcen gerade mal ein wenig mit
Hasspredigten (*gg* Wer kann denn Hasspredigten besser ausführen als
ein Prediger :-) anfeuern möchte, dann ist sie zu einem wirklich
völlig überflüssigen Wurmfortsatz verkommen, der, wenn er Ärger
macht, dann doch bitte möglichst schnell entfernt werden sollte.
Ratzinger, ich weiss, Deine ganzen Ordonanzen und Stiefellecker
werden es Dir nicht sagen, deswegen lass es Dir gesagt sein : Wir
brauchen einfach keine Hassprediger mehr.
Nicht in dieser Zeit und auch zu keiner anderen.
mfg
Milliarde Moslems ist schon ziemlich albern, wenn sie keinen ernsten
Kern hätte.
Ausgerechnet der Vertreter einer Institution, die wahrscheinlich mehr
Menschen auf dem Gewissen hat als Hitler und Stalin zusammen,
versucht sich nun als Friedensapostel und Richter über Gewalt und
Gewalttätigkeit.
Und das in einer Zeit, in der sich "christlich" nennende Staaten,
oder deren Waffen und Soldaten, jeden Tag mehrere Menschen dieser
angeblichen gewalttätigen Religion foltern, vertreiben oder ermorden.
Wie höhnisch müssen Ratzingers Worte in den Ohren derjenigen klingen,
die durch westlichen Napalm, Splitterbomben, oder andere
"Präzisionswaffen" täglich verstümmelt oder ermordet werden ?
In Europa wird der ewig Gestrige, auch mit Diebstahl bei scheinbar
"moderneren" Ideen, keinen Blumentopf gewinnen.
Wir, bzw. unsere Vorfahren haben einfach zu lange unter Inquisition,
Folter, Leibeigenschaft, Mord und Krieg dieser Kirche gelitten, als
dass wir uns noch einmal von diesen Irren an der Nase herumführen
lassen werden.
(Msrthin Luthers berüchtiger Mordaufruf zum Mord an hunderttausenden
aufständischen Bauern wird nie, niemals vergessen werden, "Herr"
Ratzinger)
Es gab bei uns nicht umsonst Aufklärung, Säkularisierung und
Enteignung der von der Kirche zusammengestohlenen Besitztümer.
Leider haben diese Narren immer noch zu viel.
Was aber etwas irritiert ist, dass so eine Nase wie Ratzinger
anscheinend nichts von Religion, geschweige denn von Geschichte
versteht.
Es wird Zeit, dass wir langsam darüber reden, wer denn für diese
Kirche die Steuern eintreibt : der Staat.
Und das leider zu unseren Lasten. Wofür muss der Staat eigentlich das
Inkassounternehmen für solche Gottesanbeter machen ?
Ohne die bürokratische Hilfestellung des Staates müsste die Kirche
dichtmachen, das wäre allerdings kein Nachteil für die Kirche, da
deren Mitglieder dann endlich ihre wahre Spiritualität unter Beweis
und auf die Probe stellen könnten.
Eigentlich könnte man von der Kirche erwarten, dass sie sich für
Humanität (ok, das war noch nie das Anliegen der Kirche) oder
wenigstens für Völkerverständigung einsetzt.
Aber wenn die Kirche selbst dazu nicht mehr in der Lage ist, weil sie
den westlichen Raubzug um Ressourcen gerade mal ein wenig mit
Hasspredigten (*gg* Wer kann denn Hasspredigten besser ausführen als
ein Prediger :-) anfeuern möchte, dann ist sie zu einem wirklich
völlig überflüssigen Wurmfortsatz verkommen, der, wenn er Ärger
macht, dann doch bitte möglichst schnell entfernt werden sollte.
Ratzinger, ich weiss, Deine ganzen Ordonanzen und Stiefellecker
werden es Dir nicht sagen, deswegen lass es Dir gesagt sein : Wir
brauchen einfach keine Hassprediger mehr.
Nicht in dieser Zeit und auch zu keiner anderen.
mfg