In einem Beitrag des Herausgeners der "New
York Times" wird heute der Papst aufgefordert,
sich für Passagen seiner Regensburger Rede
"umfassend und überzeugend" zu entschuldigen.
Es sei einem Dialog zwischen den Religionen
abträglich, wenn solche Beschuldigungen erhoben
werden würden. Die NYT sieht einen doktrinären
Konservativen in Ratzinger, der in Angst um
die Einheit der Katholischen Kirche sich
äußere, welches aber nicht zum einem übergreifenden
und toletanten Dialog beitragen könnte.
> http://today.reuters.co.uk/news/articlenews.aspx?type=topNews&storyID=2006-09-16T082749Z_01_L16766360_RTRUKOC_0_UK-RELIGION-POPE-ISLAM-EDITORIAL.xml
York Times" wird heute der Papst aufgefordert,
sich für Passagen seiner Regensburger Rede
"umfassend und überzeugend" zu entschuldigen.
Es sei einem Dialog zwischen den Religionen
abträglich, wenn solche Beschuldigungen erhoben
werden würden. Die NYT sieht einen doktrinären
Konservativen in Ratzinger, der in Angst um
die Einheit der Katholischen Kirche sich
äußere, welches aber nicht zum einem übergreifenden
und toletanten Dialog beitragen könnte.
> http://today.reuters.co.uk/news/articlenews.aspx?type=topNews&storyID=2006-09-16T082749Z_01_L16766360_RTRUKOC_0_UK-RELIGION-POPE-ISLAM-EDITORIAL.xml