Veto schrieb am 15. September 2006 10:54
> ... denn "von nichts kommt nichts!"
Es wird schon etwas vor dem Urknall gegeben haben, nur leider weiß
niemand, was und es ist auch überhaupt keine Schande, das nicht zu
wissen, der Mensch IST NICHT allwissend - das scheinen die Religiösen
allerdings anders zu sehen. Dass es Gott nicht gewesen sein kann,
wird dadurch bewiesen, dass Götter eine Erfindung der Menschen waren
und alle Erkenntnisse dagegen sprechen, dass der moderne Mensch eine
Erfindung von Gott war (und an 1 Tag geschaffen wurde). Relativ
primitive Menschen habe diese Theorie vor 2000 Jahren erfunden -
hättes es Gott bereits vor Jahrmillionen gegeben, wäre das
Christentum wesentlich älter und es gäbe den klassischen Urmenschen
nicht (oder zumindest keine Spuren von ihm).
> Als nächstes also die Frage: "Woher kommt dann Gott"
Auch aus deiner Phantasie...
> Womit wir an der Stelle wären, wo sich Gläubige und Agnostiker an der
> Grenze zur Metaphysik treffen.
>
> Die einen glauben nun da war "Nichts", die andern glauben da war,
Darum geht es gar nicht. Es geht nicht um die Frage, "woher kam
Gott?", sondern um "gibt es überhaupt einen Gott?" Und da sagen die
einen eben "ja" und die anderen "nein", nur das die einen für ihre
Theorie weitaus mehr Belege und Hinweise auf Lager haben, als die
anderen. Ich höre euch jedenfalls immer nur DAGEGEN reden, nicht aber
einmal sachlich und schlüssig FÜR (eure These).
> ... denn "von nichts kommt nichts!"
Es wird schon etwas vor dem Urknall gegeben haben, nur leider weiß
niemand, was und es ist auch überhaupt keine Schande, das nicht zu
wissen, der Mensch IST NICHT allwissend - das scheinen die Religiösen
allerdings anders zu sehen. Dass es Gott nicht gewesen sein kann,
wird dadurch bewiesen, dass Götter eine Erfindung der Menschen waren
und alle Erkenntnisse dagegen sprechen, dass der moderne Mensch eine
Erfindung von Gott war (und an 1 Tag geschaffen wurde). Relativ
primitive Menschen habe diese Theorie vor 2000 Jahren erfunden -
hättes es Gott bereits vor Jahrmillionen gegeben, wäre das
Christentum wesentlich älter und es gäbe den klassischen Urmenschen
nicht (oder zumindest keine Spuren von ihm).
> Als nächstes also die Frage: "Woher kommt dann Gott"
Auch aus deiner Phantasie...
> Womit wir an der Stelle wären, wo sich Gläubige und Agnostiker an der
> Grenze zur Metaphysik treffen.
>
> Die einen glauben nun da war "Nichts", die andern glauben da war,
Darum geht es gar nicht. Es geht nicht um die Frage, "woher kam
Gott?", sondern um "gibt es überhaupt einen Gott?" Und da sagen die
einen eben "ja" und die anderen "nein", nur das die einen für ihre
Theorie weitaus mehr Belege und Hinweise auf Lager haben, als die
anderen. Ich höre euch jedenfalls immer nur DAGEGEN reden, nicht aber
einmal sachlich und schlüssig FÜR (eure These).