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  • Veto

618 Beiträge seit 30.07.2001

ich kann Dir sagen, was ich nicht will

...nämlich meine Zeit mit hilflosen Pseudoargumenten vergeuden.

> Moment mal: meine Aussage war, dass Fossilienfunde die
> kontinuierliche Entwicklung des Lebens in Abhängigkeit von den
> Lebensbedingungen belgen! Daraufhin hast du behauptet, das wäre eine
> Behauptung:

Dabei bleibe ich auch. Die Funde von denen du sprichst, belegen nur,
dass zu einer gewissen Zeit an einem gewissen Ort gewisse Lebewesen
gelebt haben, die da i.d.R. heute nicht mehr leben. Dass
Tierpopulation wegen äußerer Einflüsse abwandern, oder gar aussterben
ist kein Geheimnis. Das also eine gewisse Fluktuation zu erkennen ist
überrascht daher nicht. Deswegen aber, wie Du es tust, von
"Entwicklung des Lebens" zu sprechen, ist unzulässig.

> Fossilien belegen, dass die Evolution von den äußeren Umständen
> abhängig war und dass das Entstehen und Überleben von Arten
> unmittelbar davon abhängig war!

Nöö, sie belegen, dass LEBEWESEN von den äußeren Umständen abhängig
waren. Und um das zu postulieren brauche ich kein Paläontologe zu
sein. Aber danke für das schöne Beispiel eines Pseudo-Arguments mit
dem wieder mal klar ERWIESEN ist, wie alles wirklich abgelaufen ist.

> Und jetzt schwafelst du auf einmal von Fossilien, die die Übergänge
> von einer ART in eine andere belegen sollen? Davon war hier nie die
> Rede!

Auch wenn ich das ein wenig anders sehe: Dann ist eben jetzt davon
die Rede. Oder geht das bei Dir in die Richtung deines Sekundanten
Marius, bei dem ja auch kein Argument ins Feld gezogen werden darf,
zu dem es kein opportunes Gegenargument gibt?


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