obwohl es gemeldet wurde.
Der angebliche "Terror-General" war zu Friedensverhandlungen in Bagdad und wollte eine geeinte Zone zusammen mit Saudi Arabien schaffen. Das läuft natürlich massiv den Interessen der USA entgegen, die einen großen Teil ihres Erdöls aus dem Land beziehen.
Da die USA die Erdöl-Quellen der ganzen Welt sozusagen als ihr "Eigentum" betrachten, das man gefälligst vollständig den USA zur Verfügung zu stellen hat (wenn nicht wird man kurzerhand zum "Feind" erklärt -siehe Russland), geht es natürlich gar nicht, das ein mit Russland verbündetes Land mit Saudi Arabien Frieden schließt.
Die USA betrachten alle Bodenschätze dieser Erde prinzipiell als US-Staatseigentum. Und Länder, wie China und Russland die besonders viele davon haben, sind dann fast schon automatisch "Feinde" weil die den schlecht erzogenen Kleinkindern in den USA ihre Bodenschätze nicht freiwillig und voll umfänglich zur Verfügung stellen. DIe mit ihnen verbündeten Länder natürlich auch, noch dazu wenn die Öl haben! (was sie gefälligst sofort bei den USA abzuliefern gehabt hätten)
Die Kriegs-Irren in Washington sind eigentlich wie Kleinkinder, die den Kindergarten übersprungen haben und so nie gelernt haben zu teilen. Sie werfen anderen das vor, was sie selbst ständig und mit größter Selbstverständlichkeit tun: Einmischung in innere Landes-Angelegenheiten. Im Prinzip war das in Bagdad ein Vorgang, der die USA überhaupt nichts anging, da sie aber diese Erde mit ihren gesamten Bodenschätzen als US-Eigentum betrachten, geht sie halt alles irgendwie was an.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2020 15:38).