Engine_of_Aggression schrieb am 6. Februar 2003 11:07
> [...Schwachsinn...]
>
> Ablehnt? Haha. Die werde sich noch wundern, wenn von EU und sontwem
> keine Strukturhilfe mehr kommen wegen den vielen Arbeitslosen und
> wenn keine US-Firmen mehr hier investieren oder Deutsche
> Exportprodukte boykottiert werden. Wenn die Amis keine Zahlungen mehr
> in D vornehmen, ist man hier ganz schnell auf dem
> Entwicklungshilfeniveau eines Irak. Bloss konnte der wenigstensd noch
> sein Öl selber aus der Erde bohren. Die Deutschen dann bestenfalls
> noch in ihrer Nase, weil es mit den Händen auch nichts anderes mehr
> zu tun gibt.
Was für ein Schmodder.
Der US-Kapitalismus hängt am Tropf der Verschuldung, zum Überleben
braucht er Finanzspritzen in Höhe von jährlich 400 bis 500 Milliarden
Dollar. Dass das Finanzministerium am dogmatischen Ziel eines
"starken Dollar" festhält und dass diese Strategie von der gesamten
politischen Klasse unterstützt wird, dient einzig dem Zweck,
Auslandskapital anzuziehen, von dem die US-amerikanische Wirtschaft
immer stärker abhängig geworden ist. Sogar die Federal Reserve Bank
räumt ein, dass die höhere Rendite auf den US-Märkten eine der
Hauptantriebskräfte der Akkumulation ist, da sie die ausländischen
Kapitalisten zu Investitionen in die US-Wirtschaft anhält.
> [...Und noch mehr Schwachsinn...]
Du solltest auch mal auf andere Quellen als Schillerinstitut und
Konsorten zurückgreifen.
sharkteeth
> [...Schwachsinn...]
>
> Ablehnt? Haha. Die werde sich noch wundern, wenn von EU und sontwem
> keine Strukturhilfe mehr kommen wegen den vielen Arbeitslosen und
> wenn keine US-Firmen mehr hier investieren oder Deutsche
> Exportprodukte boykottiert werden. Wenn die Amis keine Zahlungen mehr
> in D vornehmen, ist man hier ganz schnell auf dem
> Entwicklungshilfeniveau eines Irak. Bloss konnte der wenigstensd noch
> sein Öl selber aus der Erde bohren. Die Deutschen dann bestenfalls
> noch in ihrer Nase, weil es mit den Händen auch nichts anderes mehr
> zu tun gibt.
Was für ein Schmodder.
Der US-Kapitalismus hängt am Tropf der Verschuldung, zum Überleben
braucht er Finanzspritzen in Höhe von jährlich 400 bis 500 Milliarden
Dollar. Dass das Finanzministerium am dogmatischen Ziel eines
"starken Dollar" festhält und dass diese Strategie von der gesamten
politischen Klasse unterstützt wird, dient einzig dem Zweck,
Auslandskapital anzuziehen, von dem die US-amerikanische Wirtschaft
immer stärker abhängig geworden ist. Sogar die Federal Reserve Bank
räumt ein, dass die höhere Rendite auf den US-Märkten eine der
Hauptantriebskräfte der Akkumulation ist, da sie die ausländischen
Kapitalisten zu Investitionen in die US-Wirtschaft anhält.
> [...Und noch mehr Schwachsinn...]
Du solltest auch mal auf andere Quellen als Schillerinstitut und
Konsorten zurückgreifen.
sharkteeth