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mehr als 1000 Beiträge seit 18.05.2019

"Äußerst repressive Migrationspolitik"? Völliger Realitätsverlust!

In welcher ideologischen Filterblase muss man eigentlich feststecken um ausgerechnet Deutschland eine "äußerst repressive Migrationspolitik" zu attestieren? Das exakte Gegenteil ist der Fall, wir haben noch nichtmal eine Migrationspolitik, nur offene Grenzen.

Seit 2015 sind etwa 2 Millionen Menschen ins Land geströmt, überwiegend junge Männer aus Afrika sowie dem nahen und mittleren Osten. Also Personen, die über zig sichere Drittstaaten illegal hier eingereist sind. Unsere Regierung bricht geltendes Recht (Dublin 3 Verordnung, Art 16a Abs. 2 GG, §18 AsylG) um diese Leute ins Land zu lassen!

In Deutschland gibt es für jeden Migranten eine Vollversorgung aus den Sozialsystemen, die Kosten trägt die einheimische Bevölkerung. Für einen einzigen "Unbegleiteten Minderjährigen Flüchtling" in Hessen werden allein etwa 8500€ / Monat aufgewendet. So wundert es auch nicht, dass Umfragen in den Hotspots auf der Balkanroute ergeben, dass ein Großteil der Migranten als Zielland eben Deutschland nennt.

Ausreisepflichtige müssen nicht ausreisen, Personen mit Einreiseverbot reisen wieder ein, Rückführungen finden so gut wie gar nicht statt. So sieht sie aus, die "äußerst repressive Migrationspolitik"!

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