Längerfristig bleibt die Zu- beziehungsweise Einwanderung überwiegend mittelloser Flüchtlinge nicht ohne gravierende Auswirkungen auf die Entwicklung von Armut und sozioökonomischer Ungleichheit in Deutschland. Wenn nicht alles täuscht, vertieft sich die Kluft zwischen Arm und Reich dadurch zusätzlich.
Ich denke, der Mann hat recht.
Kinder und Jugendliche haben vielleicht noch die größte Chance, etwas zu erreichen. Obwohl es selbst bei den in Deutschland geborenen Kindern nicht gelingt, die Fehlentwicklungen der ersten 3 Lebensjahre in Kinderhort, Kita und später der Schule zu korrigieren.
Das Umfeld gibt schon von Kindesbeinen an die spätere Entwicklung vor. Wenige Ausnahmen bestimmen die Regel.
Natürlich könnte man durch kleinere Klassen und mehr Pädagogen, gezielte Förderung und mehr Aufmerksamkeit die Chancen signifikant erhöhen. Aber dafür fehlt uns ja wie immer das Geld. Lieber senken wir erneut die Steuern für Unternehmen, retten Banken, erhöhen die Rüstungsausgaben oder werfen das Geld für überteuerte Projekte wie BER zum Fenster raus.
Und solange sich die Asylindustrie aus Wohnraumanbietern, Caterern, Bewachungsdiensten und Anwälten an der Migration eine goldene Nase verdient und dafür die unteren 99% die Zeche zahlen, ist doch alles bestens und läuft wie bekannt.
Und wenn man dann noch durch gezielte Desinformation weite Teile der 99% davon überzeugen kann, sich für Migration (oder teure Maßnahmen gegen die Klimaapokalypse) einzusetzen, die Menschen also freiwillig auch noch das letzte Hemd hergeben, dann läuft doch für die reichsten der Reichen alles nach Plan.