fvelsen schrieb am 27.12.2019 14:45:
Die Finanzierungsprobleme unseres Sozialstaats waren alle schon vor 2015 vorhanden und sind bis heute ungelöst.
Dann erklären sie mir doch mal wie ein Sozialstaat finanziert werden soll, wenn es offenen Grenzen gibt und einfach jeder in diesen einwandern kann? Das ist de facto seit 2015 in Deutschland der Fall.
Im Rahmen der "Willkommenskultur" / "Bunten Republik" leisten wir uns eine millionenfache Versorgung von illegalen Migranten, die wir uns eigentlich gar nicht leisten können.
2015 hieß es ja noch "da kommen Fachkräfte, die unsere Renten sichern", 2019 wissen wir, dass dies Fake-News waren. 75% der Syrer sind im Hartz 4 System angekommen, bei Afghanen oder Somalis dürfte es noch schlimmer sein. So ist es an Realsatire ja kaum noch zu überbieten, dass nun 4 Jahre nachdem 2 Millionen "Fachkräfte" ins Land gekommen sind, nach wie vor ungebrochen über einen "Fachkräftemangel" geklagt wird.
Die tatsächlichen Fachkräfte wandern übrigens massenhaft aus Deutschland aus, weil es sich hierzulande kaum noch lohnt einer ehrlichen Arbeit nachzugehen!
Mit dieser Entwicklung - der Masseneinwanderung von kultur- und bildungsfremden Armutsmigranten bei gleichzeitiger Auswanderung von qualifizierten Einheimischen - wird unser Land über kurz oder lang gegen die Wand fahren.
Ich frage mich ernsthaft wie man dieses offensichtliche Problem nicht erkennen kann und stattdessen ständig Nebelkerzen zündet und um den heißen Brei herum redet. Mit der Open-Borders Politik hat der Sozialstaat in Deutschland keine Zukunft.