Mathematiker schrieb am 7. Dezember 2015 00:29
Re: Obama ist ein Mörder
> Frau Jody Williams ist schwer auf dem Holzweg.
> Das schönste Beispiel für ihren Irrglauben ist gerade Präsident
> Obama.
>
> Obama hat es was geschafft, was noch kein Präsident vor ihm geschafft
> hat.
> ....
.
.. hat sie das bestritten? Ach so, sie hat es nicht herausgestellt -
aber siehe Artikeltext, es ging um die Änderung der Außenpolitik
gegenüber Kuba, die über Jahrzehnte nicht geändert wurde und das
belegt nur, dass eine Änderung sehr wohl machbar war und ist.
Übrigens gibt es Ähnliches in Deutschland, da war über Jahrzehnte die
Trennung unverzichtbar und eine Änderung war nicht denkbar, bzw. wer
es wagte wurde schnell als Kommunist diffamiert ... als Schwächling
u.s.w..
So wie ich es verstehe ist in dem Fall das Beispiel Obama dafür
gedacht zu demonstrieren, dass als "alternativlos" gedachte
Verhältnisse sehr wohl von den Mächtigen geändert werden können -
übrigens Merkel hat ihre Macht(losigkeit?) ja auch eindrucksvoll beim
Ab-/Anschalten der deutschen AKW offenbart. Sie kann - und sie tut es
und man muss davon ausgehen, dass sie vieles tut, was sich erst
später zeigt. Siehe Ukraine, Sanktionen gegen Russland, Unterstützung
von Terroristen und Mördern u.s.w.. Wenn ich jetzt also Merkel als
Beispiel bringe, dass die vorgeschobenen "Alternativlosigkeit" gar
nicht so alternativlos ist und sehr wohl gravierende Änderung
vorgenommen werden können (sieh AKW Ab-/Anschaltung), dann bedeutet
das nicht, dass ich ihr Politik für gut halte. Ich hoffe das wird
damit deutlich genug - es geht um deren Machtmöglichkeiten und dass
es eben nicht stimmt, wenn sie demonstrativ ihre Hände in Unschuld
waschen.
Re: Obama ist ein Mörder
> Frau Jody Williams ist schwer auf dem Holzweg.
> Das schönste Beispiel für ihren Irrglauben ist gerade Präsident
> Obama.
>
> Obama hat es was geschafft, was noch kein Präsident vor ihm geschafft
> hat.
> ....
.
.. hat sie das bestritten? Ach so, sie hat es nicht herausgestellt -
aber siehe Artikeltext, es ging um die Änderung der Außenpolitik
gegenüber Kuba, die über Jahrzehnte nicht geändert wurde und das
belegt nur, dass eine Änderung sehr wohl machbar war und ist.
Übrigens gibt es Ähnliches in Deutschland, da war über Jahrzehnte die
Trennung unverzichtbar und eine Änderung war nicht denkbar, bzw. wer
es wagte wurde schnell als Kommunist diffamiert ... als Schwächling
u.s.w..
So wie ich es verstehe ist in dem Fall das Beispiel Obama dafür
gedacht zu demonstrieren, dass als "alternativlos" gedachte
Verhältnisse sehr wohl von den Mächtigen geändert werden können -
übrigens Merkel hat ihre Macht(losigkeit?) ja auch eindrucksvoll beim
Ab-/Anschalten der deutschen AKW offenbart. Sie kann - und sie tut es
und man muss davon ausgehen, dass sie vieles tut, was sich erst
später zeigt. Siehe Ukraine, Sanktionen gegen Russland, Unterstützung
von Terroristen und Mördern u.s.w.. Wenn ich jetzt also Merkel als
Beispiel bringe, dass die vorgeschobenen "Alternativlosigkeit" gar
nicht so alternativlos ist und sehr wohl gravierende Änderung
vorgenommen werden können (sieh AKW Ab-/Anschaltung), dann bedeutet
das nicht, dass ich ihr Politik für gut halte. Ich hoffe das wird
damit deutlich genug - es geht um deren Machtmöglichkeiten und dass
es eben nicht stimmt, wenn sie demonstrativ ihre Hände in Unschuld
waschen.