bbirke schrieb am 7. Dezember 2015 05:57
Re: Würden Roboter vergewaltigen oder zum Jux auf Frauen und Kinder
schießen?
> Diese Geräte tun am Ende doch nur das, wozu sie programmiert wurden.
> Das kann im günstigen Fall nahe am (real ohnehin wenig bedeutsamen)
> Ideal einer "ritterlichen Kriegsführung" sein, die Zivilisten nach
> Möglichkeit verschont, im ungünstigsten Fall würde man sie zu
> Terminatoren programmieren, die alles abknallen, was sich bewegt.
>
> Was aber unwahrscheinlich ist: dass diese Maschinen zu menschlichen
> Niederträchtigkeiten neigen, dass sie Gräuel gegen Wehrlose begehen,
> vergewaltigen, plündern oder rein aus Spaß, abseits jeglicher
> Kampfhandlungen, Zielschießen auf Zivilisten machen. Menschliche
> Armeen konnten bisher nie auch nur annähernd dagegen gesichert
> werden, dass sich solches Verbrechertum und Marodieren Bahn brach -
> wenn es nicht auch noch explizit gewünscht wurde.
>
> Auch ferngesteuerte Drohnen haben keinen Mechanismus dagegen, dass
> der Pilot, irgendwo weit weg, einfach aus Jux Zivilisten massakriert,
> als wäre es ein Videospiel.
>
> Womöglich kann erst die Entscheidungsübernahme durch die Maschine
> diese schlimmsten Auswüchse menschlichen Verbrechertums, das
> keineswegs so ene Minderheit ist wie der Anteil "gewöhnlicher"
> Krimineller in der zivilen Welt, verringern. Wenn es zu
> verbrecherischer Programmierung kommt, dann wird es wahrscheinlich
> ein rücksichtsloses Töten, aber keine unnötige Grausamkeit, kein
> sadistisches Foltern und Erniedrigen, oft gerade von Wehrlosen, wie
> bei menschlichen Soldaten.
>
> Wahrscheinlich sind die Maschinen da die "besseren Menschen" - oder
> besser, weil sie keine Menschen sind!
.
wieder mal eine Offenbarung und sie ist Dir nicht peinlich? Warum?
Weil Du es angeblich nicht bemerkst?
Weil Du scheinbar den Artikel(Text) nicht verstanden hast?
Und was soll dieser letzte Satz? Seit wann ist es entscheidend für
eine Grausamkeit ob der Täter/Ursache sich dieser Grausamkeit bewusst
ist?
Das ist die übliche Ignoranz, die das Opfer längst aus seiner Sicht
ausklammert. Und um damit wieder auf die Drohnen zurückzukommen - und
das gilt für fast alle Kriegseinsätze - Du demonstrierst damit nur,
dass Dir die Kollateralschäden nebensächlich sind. So nebensächlich
wie sie meist in den angesagten Medien zu Kenntnis genommen werden.
Wobei diese angesagten Medien natürlich (eine vielen längst bekannte
Wertung - aka Lügenpropaganda - vornehmen) manipulieren, wenn z.B.
ein Passagierflugzeugabschuss jede Menge Sanktionen nach sich zieht,
aber das Auslöschen eines Krankenhauses als Versehen akzeptiert wird
und die Täter weiter machen können.
Hier nochmal ein Zitat aus dem Artikel ----- snip ----
Komplizierte Terminologie hält die Menschen davon ab, sich zu
engagieren, weil sie suggeriert, dass nur Experten auf dem Gebiet der
Robotik oder der künstlichen Intelligenz etwas dazu sagen können.
Aber ich muss keine Atombombe bauen können, um zu wissen, dass sie
unmoralisch und illegal ist. Ich muss keinen Killerroboter bauen
können, um zu spüren, dass etwas falsch läuft, wenn Menschen sich auf
diese Weise den Konsequenzen eines Krieges entziehen und Maschinen
erlauben wollen, über Leben und Tod zu entscheiden. Das ist einfach
nur verkommen.
------ snap ---------------------------
Was ist daran missverständlich? Und wieso kommst Du zu einer
gegengesetzten Schlussfolgerung (oder sollte ich davon ausgehen, dass
Du gar nichts verstanden hast und überhaupt nicht folgerst, sondern
nur billigem Ressentiment folgst)?
Re: Würden Roboter vergewaltigen oder zum Jux auf Frauen und Kinder
schießen?
> Diese Geräte tun am Ende doch nur das, wozu sie programmiert wurden.
> Das kann im günstigen Fall nahe am (real ohnehin wenig bedeutsamen)
> Ideal einer "ritterlichen Kriegsführung" sein, die Zivilisten nach
> Möglichkeit verschont, im ungünstigsten Fall würde man sie zu
> Terminatoren programmieren, die alles abknallen, was sich bewegt.
>
> Was aber unwahrscheinlich ist: dass diese Maschinen zu menschlichen
> Niederträchtigkeiten neigen, dass sie Gräuel gegen Wehrlose begehen,
> vergewaltigen, plündern oder rein aus Spaß, abseits jeglicher
> Kampfhandlungen, Zielschießen auf Zivilisten machen. Menschliche
> Armeen konnten bisher nie auch nur annähernd dagegen gesichert
> werden, dass sich solches Verbrechertum und Marodieren Bahn brach -
> wenn es nicht auch noch explizit gewünscht wurde.
>
> Auch ferngesteuerte Drohnen haben keinen Mechanismus dagegen, dass
> der Pilot, irgendwo weit weg, einfach aus Jux Zivilisten massakriert,
> als wäre es ein Videospiel.
>
> Womöglich kann erst die Entscheidungsübernahme durch die Maschine
> diese schlimmsten Auswüchse menschlichen Verbrechertums, das
> keineswegs so ene Minderheit ist wie der Anteil "gewöhnlicher"
> Krimineller in der zivilen Welt, verringern. Wenn es zu
> verbrecherischer Programmierung kommt, dann wird es wahrscheinlich
> ein rücksichtsloses Töten, aber keine unnötige Grausamkeit, kein
> sadistisches Foltern und Erniedrigen, oft gerade von Wehrlosen, wie
> bei menschlichen Soldaten.
>
> Wahrscheinlich sind die Maschinen da die "besseren Menschen" - oder
> besser, weil sie keine Menschen sind!
.
wieder mal eine Offenbarung und sie ist Dir nicht peinlich? Warum?
Weil Du es angeblich nicht bemerkst?
Weil Du scheinbar den Artikel(Text) nicht verstanden hast?
Und was soll dieser letzte Satz? Seit wann ist es entscheidend für
eine Grausamkeit ob der Täter/Ursache sich dieser Grausamkeit bewusst
ist?
Das ist die übliche Ignoranz, die das Opfer längst aus seiner Sicht
ausklammert. Und um damit wieder auf die Drohnen zurückzukommen - und
das gilt für fast alle Kriegseinsätze - Du demonstrierst damit nur,
dass Dir die Kollateralschäden nebensächlich sind. So nebensächlich
wie sie meist in den angesagten Medien zu Kenntnis genommen werden.
Wobei diese angesagten Medien natürlich (eine vielen längst bekannte
Wertung - aka Lügenpropaganda - vornehmen) manipulieren, wenn z.B.
ein Passagierflugzeugabschuss jede Menge Sanktionen nach sich zieht,
aber das Auslöschen eines Krankenhauses als Versehen akzeptiert wird
und die Täter weiter machen können.
Hier nochmal ein Zitat aus dem Artikel ----- snip ----
Komplizierte Terminologie hält die Menschen davon ab, sich zu
engagieren, weil sie suggeriert, dass nur Experten auf dem Gebiet der
Robotik oder der künstlichen Intelligenz etwas dazu sagen können.
Aber ich muss keine Atombombe bauen können, um zu wissen, dass sie
unmoralisch und illegal ist. Ich muss keinen Killerroboter bauen
können, um zu spüren, dass etwas falsch läuft, wenn Menschen sich auf
diese Weise den Konsequenzen eines Krieges entziehen und Maschinen
erlauben wollen, über Leben und Tod zu entscheiden. Das ist einfach
nur verkommen.
------ snap ---------------------------
Was ist daran missverständlich? Und wieso kommst Du zu einer
gegengesetzten Schlussfolgerung (oder sollte ich davon ausgehen, dass
Du gar nichts verstanden hast und überhaupt nicht folgerst, sondern
nur billigem Ressentiment folgst)?