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  • Heimeran

92 Beiträge seit 13.12.2016

Die Grünen haben ein grosses Problem mit Pädophilie

Die Grünen haben ein grosses Problem wegen ihres einst toleranten Umgangs mit Pädophilie, der offenbar bis in die heutige Zeit reicht (https://www.nzz.ch/international/kita-spiel-original-play-einfallstor-fuer-paedophile-ld.1519959?reduced=true). Der Gedanke, dass es einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könne, war in den 70er und 80er Jahren Bestandteil einer „linksliberalen Intellektualität“.

1985 formulierte der grüne NRW- Landesverband in dieser Hinsicht:

„Einvernehmliche Sexualität ist eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen […] Gewaltfreie Sexualität muß frei sein für jeden Menschen.“ Nur dort, wo „Gewalt und Abhängigkeit“ im Spiel seien, sei die Ausübung von Sexualität nicht akzeptabel. „Gewaltfreie Sexualität“ dürfe „niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein“. Daher seien „alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen“. Es müsse „das gesamte Sexualstrafrecht gestrichen“ und „unter dem Aspekt von Gewaltanwendung zu einem neuen Paragraphen zusammengefaßt“ werden.

Bekannt geworden sind Vorfälle mit Daniel Cohn Bendit Sozialist und Grüner der ersten Stunde und politischer Weggefährte von Joska Fischer:

- Er widersprach der Auffassung, dass die Legalisierung von Sex mit Kindern bei den Grünen in den 1980er Jahren eine Minderheitenposition war. „Sie müssen sich nur die Anträge zur Altersfreigabe beim Sex mit Erwachsenen ansehen, das war bei den Grünen Mainstream“, sagte er dem Spiegel. (11.05.2013, „Spiegel“-Bericht über Grüne, Die pädophile Vergangenheit)

- Er schwelgt darin, was passiert, „wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel. Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches.“ (Dany le Rouge 1981 in Frankfurt)

- „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet.“ (Zitat aus seinem Buch „der grosse Bazar“ 1975)

- «Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.» (Zitat aus seinem Buch „der grosse Bazar“ 1975)

Ein weiterer Fall ist die Grüne Renate Künast. Siehe https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html
Sie stieg später zur Fraktionsvorsitzenden auf, sogar zur Bundesministerin und Bürgermeisterkandidatin. Am 29. Mai 1986 war das noch Zukunftsmusik, Künast aber schon grüne Wortführerin – bekannt für ihre schnoddrigen Zwischenrufe. So jedenfalls klingt ein Protokoll aus einer Sitzung des Berliner Abgeordnetenhauses im Jahr 1986:

Während eine grüne Abgeordnete über häusliche Gewalt spricht, stellt ein CDU-Abgeordneter die Zwischenfrage, wie die Rednerin zu einem Beschluss der Grünen in Nordrhein-Westfalen stehe, die Strafandrohung wegen sexueller Handlungen an Kindern solle aufgehoben werden. Doch statt der Rednerin ruft, laut Protokoll, Renate Künast dazwischen: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ Klingt das nicht, als wäre Sex mit Kindern ohne Gewalt okay?

Das sind nur einige der bekanntesten Fälle, wahrscheinlich „die Spitze des Eisbergs“. Da liegen möglicherweise noch „viele Leichen im Keller“.

Die Grüne Ideologie entstammt der Studentenrevolte von 1968. Nach den Jahren des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem 2. Weltkrieg waren sich die verwöhnten Schnösel ihres Luxus' überdrüssig und suchten nach „neuen Lebensformen“: Drogen, Rockmusik, lange Haare und Bärte, zurück zur Natur, Blumenkinder, Technikfeindlichkeit (anti AKW-Bewegung), Kommunen, freie Liebe, auch mit Kindern. Man zog sich mit Gleichgesinnten auf eine einsame Alp zurück und produzierte Ziegenkäse. Der Scheck des Papas kam ja jeden Monat. Die Grüne Ideologie ist heute anders aber ebenso weltfremd.

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