Zu dem Krieg ist die Doku. ES BEGANN MIT EINER LÜGE zu empfehlen-da
werden all die Lügen aufgedeckt...kein Vertreibungsplan,kein KZ(das
bekannte Bild das um die Welt ging ist dort zu sehen,der
ausgemergelte Albaner hinter Stacheldraht-der neben ihm aufhört-ist
kein Gefangener sondern in einem Flüchtlingslager,die Gasflaschen im
Keller-Kerzen im Dach Nummer funktioniert laut Experten gar nicht
etc.)lief mal im WDR und ARD.
hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=NqPnn-GD4-k
die "Organentnahmen" an Serben begannen ausserdem schon ein halbes
Jahr vor dem Krieg.
zum Bosnien Kireg sollte man sich diese Doku. eine Bosnischen Moslems
ansehen-komisch das auch dort alles anders erzählt wird als in
unserer Presse:
https://www.youtube.com/watch?v=PIrjffmjQg0
The film crew is from Norway. The reporter is Muslim.
Almost all witnesses are Muslims.
Is this fake?
Is this Serbian propaganda?
...
auf Wikipedia ist der Hufeisenplan ausfühlrich beschrieben:
Der sogenannte Hufeisenplan (Operationsplan Hufeisen, im angeblichen
Original: Potkova-Plan) war ein angeblicher militärstrategischer Plan
der serbisch-jugoslawischen Regierung zur systematischen Vertreibung
der Kosovo-Albaner aus dem Kosovo, dessen tatsächliche Existenz
jedoch nie bewiesen wurde. Er wurde nach Beginn der NATO-Angriffe auf
Jugoslawien im Frühjahr 1999, unter anderem von den damaligen
deutschen Ministern Joschka Fischer und Rudolf Scharping, zur
Begründung der NATO-Militärintervention im Kosovokrieg gegen das
damalige Restjugoslawien angeführt. Die Militärintervention war damit
gerechtfertigt worden, eine angeblich begonnene Vertreibungspolitik
des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Miloševic zu beenden. Da der
Krieg ohne UN-Mandat geführt wurde, wurde der Hufeisenplan von vielen
Kriegsbefürwortern als Beleg für bereits vor dem NATO-Angriff
bestehende Pläne der jugoslawischen Führung zur Vertreibung der
Kosovo-Albaner aus dem Kosovo herangezogen, und diente damit der
nachträglichen Legitimation des Angriffs auf Jugoslawien.
...
Das Haager Kriegsverbrechertribunal (ICTY) wertete die von Scharping
der Chefanklägerin Louise Arbour überreichten Unterlagen als von
geringer Aussage- und Beweiskraft,[17] und die Anklagebehörde
übernahm den angeblichen Hufeisenplan nicht in ihre Anklageschriften
im Miloševic-Prozess.
...
Die Existenz des Planes wurde schon früh angezweifelt. Ob die
Bundesregierung, die sich öffentlich auf ihn berief, von seinem
fraglichen Wert wusste, ist bis heute umstritten.
...
Trotz der Behauptungen Scharpings und des deutschen
Verteidigungsministeriums sowie Fischers und des deutschen
Außenministeriums, wonach schon 1998 und im Januar 1999 mit der
Realisierung des Planes begonnen worden sei, hat das Auswärtige Amt
mehrmals den Gerichten in asyl- und ausländerrechtlichen Fragen
Auskünfte bzw. Lageberichte übermittelt, wonach eine
Gruppenverfolgung ethnischer Albaner aus dem Kosovo als nicht gegeben
festgestellt wurde.
„Für ein geheimes Programm oder einen auf serbischer Seite
vorhandenen stillschweigenden Konsens, das albanische Volk zu
vernichten, zu vertreiben oder sonst in der vorstehend beschriebenen
extremen Weise zu verfolgen, liegen keine hinreichend sicheren
Anhaltspunkte vor“
– Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 24. Februar 1999
(Az: 14 A 3840/94.A)
Am 37. Tag der Bombardierung Jugoslawiens durch die NATO zog das
Auswärtige Amt seinen Kosovo-Lagebericht vom 18. November 1998
zurück.
und hier ein NDR Bericht über das angebliche Rugova Massaker.
https://www.youtube.com/watch?v=ZGsZ_aYH4MI
werden all die Lügen aufgedeckt...kein Vertreibungsplan,kein KZ(das
bekannte Bild das um die Welt ging ist dort zu sehen,der
ausgemergelte Albaner hinter Stacheldraht-der neben ihm aufhört-ist
kein Gefangener sondern in einem Flüchtlingslager,die Gasflaschen im
Keller-Kerzen im Dach Nummer funktioniert laut Experten gar nicht
etc.)lief mal im WDR und ARD.
hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=NqPnn-GD4-k
die "Organentnahmen" an Serben begannen ausserdem schon ein halbes
Jahr vor dem Krieg.
zum Bosnien Kireg sollte man sich diese Doku. eine Bosnischen Moslems
ansehen-komisch das auch dort alles anders erzählt wird als in
unserer Presse:
https://www.youtube.com/watch?v=PIrjffmjQg0
The film crew is from Norway. The reporter is Muslim.
Almost all witnesses are Muslims.
Is this fake?
Is this Serbian propaganda?
...
auf Wikipedia ist der Hufeisenplan ausfühlrich beschrieben:
Der sogenannte Hufeisenplan (Operationsplan Hufeisen, im angeblichen
Original: Potkova-Plan) war ein angeblicher militärstrategischer Plan
der serbisch-jugoslawischen Regierung zur systematischen Vertreibung
der Kosovo-Albaner aus dem Kosovo, dessen tatsächliche Existenz
jedoch nie bewiesen wurde. Er wurde nach Beginn der NATO-Angriffe auf
Jugoslawien im Frühjahr 1999, unter anderem von den damaligen
deutschen Ministern Joschka Fischer und Rudolf Scharping, zur
Begründung der NATO-Militärintervention im Kosovokrieg gegen das
damalige Restjugoslawien angeführt. Die Militärintervention war damit
gerechtfertigt worden, eine angeblich begonnene Vertreibungspolitik
des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Miloševic zu beenden. Da der
Krieg ohne UN-Mandat geführt wurde, wurde der Hufeisenplan von vielen
Kriegsbefürwortern als Beleg für bereits vor dem NATO-Angriff
bestehende Pläne der jugoslawischen Führung zur Vertreibung der
Kosovo-Albaner aus dem Kosovo herangezogen, und diente damit der
nachträglichen Legitimation des Angriffs auf Jugoslawien.
...
Das Haager Kriegsverbrechertribunal (ICTY) wertete die von Scharping
der Chefanklägerin Louise Arbour überreichten Unterlagen als von
geringer Aussage- und Beweiskraft,[17] und die Anklagebehörde
übernahm den angeblichen Hufeisenplan nicht in ihre Anklageschriften
im Miloševic-Prozess.
...
Die Existenz des Planes wurde schon früh angezweifelt. Ob die
Bundesregierung, die sich öffentlich auf ihn berief, von seinem
fraglichen Wert wusste, ist bis heute umstritten.
...
Trotz der Behauptungen Scharpings und des deutschen
Verteidigungsministeriums sowie Fischers und des deutschen
Außenministeriums, wonach schon 1998 und im Januar 1999 mit der
Realisierung des Planes begonnen worden sei, hat das Auswärtige Amt
mehrmals den Gerichten in asyl- und ausländerrechtlichen Fragen
Auskünfte bzw. Lageberichte übermittelt, wonach eine
Gruppenverfolgung ethnischer Albaner aus dem Kosovo als nicht gegeben
festgestellt wurde.
„Für ein geheimes Programm oder einen auf serbischer Seite
vorhandenen stillschweigenden Konsens, das albanische Volk zu
vernichten, zu vertreiben oder sonst in der vorstehend beschriebenen
extremen Weise zu verfolgen, liegen keine hinreichend sicheren
Anhaltspunkte vor“
– Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 24. Februar 1999
(Az: 14 A 3840/94.A)
Am 37. Tag der Bombardierung Jugoslawiens durch die NATO zog das
Auswärtige Amt seinen Kosovo-Lagebericht vom 18. November 1998
zurück.
und hier ein NDR Bericht über das angebliche Rugova Massaker.
https://www.youtube.com/watch?v=ZGsZ_aYH4MI