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mehr als 1000 Beiträge seit 29.12.2013

Kosovo seit 1999 "judenfrei"

Mit Hilfe dieses Holocaust verharmlosenden Auschwitz-Vergleiches ist
es dem BRD-Regime gelungen, alle Juden aus dem Kosovo zu vertreiben.

Bericht über die Vertreibung aller Juden aus dem Kosovo
durch UCK und NATO:
"Interview mit Cedda Prlincevic, Direktor des Kosovo-Archivs und
Vorsteher der jüdischen Gemeinde in Pristina"
http://emperors-clothes.com/german/articles/d-Cedda-interview.htm

"Holocaust-Überlebende verurteilen Äußerungen der Bundesregierung zu
Parallelen Auschwitz / Kosovo"
http://web.archive.org/web/20010427072530/http://www.vdj.de/Duesseldo
rf/1999_Krieg_03.htm
"BUNDESWEHR ALS BEWÄLTIGER VON AUSCHWITZ AUF DEM BALKAN"
http://www.falky.de/AkgB/M2.html

"Nowhere else are there so many ‘ethnically pure’ towns and
villages scattered across such a small province. Nowhere is
there such a level of fear for so many minorities that they
will be harassed simply for who they are. And perhaps
nowhere else in Europe is at such a high risk of ethnic
cleansing occurring in the near future – or even a risk of
genocide."
http://web.archive.org/web/20060927104542/http://www.minorityrights.o
rg/admin/Download/pdf/MRGKosovoReport.pdf

"Unter den Augen von zunächst über 40000 und heute etwa 16000
Soldaten der NATO-geführten Besatzungsarmee KFOR wurden in den
vergangenen knapp sieben Jahren über 200000 Serben und andere
Nicht-Albaner aus der Provinz vertrieben, etwa 2500 ermordet."
http://web.archive.org/web/20071029184206/http://www.juergen-elsaesse
r.de/de/artikel/template_artikel.php?nr=675

"IM KOSOVO HAT DIE NATO EINE HERRSCHAFT DES TERRORS ERRICHTET"
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/agp/free/chossudovsky/terrorherr
schaft.htm

> Fakten wurden ignoriert

Allerdings.

Loquai:
"Ich möchte nur zwei kompetente Quellen anführen, die kurz vor Beginn
des Krieges gegen Jugoslawien die Lage im Kosovo beurteilten. Die
OSZE, die mit 1.500 Beobachtern im gesamten Kosovo präsent war, hat
die Lage am 18. oder 19. März, also nur wenige Tage vor Kriegsbeginn,
so zusammengefasst: “Die Lage über die ganze Provinz hinweg bleibt
angespannt, aber ruhig.” Und die Nachrichtenexperten des deutschen
Verteidigungsministeriums haben noch am 23. März, einen Tag vor
Beginn des Krieges, festgestellt: “Tendenzen zu ethnischen
Säuberungen sind weiterhin nicht zu erkennen.” Das war die Situation,
die dann Scharping und Fischer mit dem Holocaust, mit dem Mord an
sechs Millionen Juden, verglichen haben."
http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/002192.html

OSZE-Beobachter im Kosovo über Scharpings Kriegslügen:
"Medienmanipulation & Propaganda für Bombeneinsätze am Beispiel
Kosovo - (16.01.2012 NDR)"
https://www.youtube.com/watch?v=cLoRrl0o1so

Auskunft des Auswärtigen Amtes vom 12. Januar 1999 an das
Verwaltungsgericht Trier (Az: 514-516.80/32 426):
»Eine explizit an die albanische Volkszugehörigkeit anknüpfende
politische Verfolgung ist auch im Kosovo nicht festzustellen. Der
Osten des Kosovo ist von den bewaffneten Konflikten bislang nicht
erfaßt, das öffentliche Leben in Städten wie Pristina, Urosevac,
Gnjilan usw. verlief im gesamten Konfliktzeitraum in relativ normalen
Bahnen.« Das »Vorgehen der Sicherheitskräfte (war) nicht gegen
Kosovo-Albaner als ethnisch definierte Gruppe gerichtet, sondern
gegen den militärischen Gegner und dessen tatsächliche oder vermutete
Unterstützer«.
http://web.archive.org/web/20001207054400/http://www.jungewelt.de/199
9/04-24/011.shtml

> Begründet wurde es damit, den Albanern im Kosovo gegen die Unterdrückung durch Serbien zu helfen. 

Die gleiche antiserbische Lügenpropaganda verbreitete auch Adolf
Hitler bei seinem Angriffskrieg gegen Jugoslawiens 1941.

Adolf Hitler am 6. April 1941:
"Aufruf des Führers an das deutsche Volk
...
Der deutsche Gesandte wurde insultiert, der deutsche Militärattaché
angegriffen, ein Offizier als Gehilfe des Militärattachés verletzt,
zahlreiche Beamte, Vertreter unserer Firmen usw. öffentlich
mißhandelt, deutsche Ausstellungsräume, Geschäfte, Bürohäuser und
Firmen sowie Schulen demoliert und verwüstet, unzählige Frauen und
Männer, besonders auch unter Volksdeutschen geprügelt, ihre Geschäfte
und Wohnungen zum Teil ausgeplündert, eine Anzahl von Volksdeutschen
dabei ermordet.
...
Das deutsche Volk hat keinen Haß gegen das serbische Volk! Das
deutsche Volk sieht vorallem keine Veranlassung gegen Kroaten oder
Slowenen zu kämpfen. Es will von diesen Völkern nichts. Das deutsche
Volk aber wird mit jener serbischen Verbrecherclique in Belgrad
nunmehr abrechnen, die glaubt, den Balkan zum zweiten Male dem
britischen Attentat gegen den europäischen Frieden zur Verfügung
stellen zu können.
...
Das deutsche Volk aber kann in diesen Kampf mit dem inneren
Bewußtsein eintreten, daß seine Führung alles getan hat, was
überhaupt menschenmöglich war, um ihm diese Auseinandersetzung zu
ersparen."

"Tagesbefehl des Führers an die Soldaten der Südostfront
...
Ich habe weiter versucht, mit immer gleicher Geduld die
jugoslawischen Staatsmänner zu überzeugen von der Notwendigkeit eines
aufrichtigen Zusammengehens der an der Wiederherstellung des Friedens
in diesen Gebieten interessierten Nationen.
...
Man hat genau so wie in Polen die wilden Instinkte minderwertiger
Subjekte gegen das Deutsche Reich mobilisiert. Ich mußte unter diesen
Umständen die deutsche Kolonie sofort, aus Jugoslawien zurückrufen.
Denn: Mitglieder und Offiziere der Deutschen Gesandtschaft, Beamte
unserer Konsulate wurden tätlich angegriffen, unsere Vertretungen
zerstört, die deutschen Schulen - genau wie in Polen - verwüstet,
zahllose Volksdeutsche verschleppt, mißhandelt oder getötet.
...
Dies ist die Antwort auf meine achtjährigen, ewig geduldigen
Bemühungen, mit diesem Staat enge und freundschaftliche Beziehungen
herzustellen!"
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ovz&datum=19410407&zoom=33

"Geheime Kommandosache
Oberkommando der Wehrmacht Berlin W 35, den 28.Marz 1941.
...
Richtlinien für die Behandlung von Fragen der Propaganda gegen
Jugoslawien. 
...
b.) Da die Serben gegenüber den nichtserbischen Volks-gruppen
Jugoslawiens, vor allem gegenüber den Kroaten und Mazedoniern, stes
eine rücksichtslose Diktatur ausübten, ist ihnen gegenüber zum
Ausdruck zu bringen, dass die deutsche Wehrmacht zu den Kroaten,
Bosniern und Mazedo-niern nicht als Feind ins Land kommt. Sie will
sie vielmehr davor bewahren, von den serbischen Chauvinisten nutzlos
auf dem Schlachtfeld fur englische Interessen hingeschlachtet zu
werden."
http://www.loc.gov/rr/frd/Military_Law/pdf/NT_Vol-XXVIII.pdf

"Menschenrecht bricht Staatsrecht"
http://www.streifzuege.org/2000/menschenrecht-bricht-staatsrecht

> indem der ebenfalls aus dem "Bosnien-Krieg" stammende Vergleich Serben = Nazis[3] vehement kolportiert wurde.

Dahinter steckte die von den Massenmördern Tudjman und Izetbegovic
angeheuerte PR-Agentur Ruder Finn.
http://www.heise.de/tp/foren/S-Die-westlichen-PR-Agenturen-laufen-mal-wieder-auf-Hochtouren/forum-276338/msg-24924977/read/

> welches dem Transatlantischen Bündnis u.a. erlaubt hätte, sich in ganz 
> Jugoslawien frei zu bewegen.

Die NATO-Kriegsverbrecher haben (wie 1914 Österreich) absichtlich
unannehmbare Bedingungen gestellt. Beim Waffenstillstand nach
78-tägigem NATO-Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung wurden von
der NATO diese Bedingungen wieder fallen gelassen.

> Kritiker befürchteten, dass damit eine Relativierung der NS-Verbrechen und 
> Verdrängung der deutschen Geschichte einhergehen könnte. 

Diese Absicht hat auch Schröder nach der deutschen Invasion offen
eingestanden. Geschichtsbewältigung durch erneute Bombardierung der
Weltkriegs- und Holocaustopfer.

Der Einsatz der Bundeswehr, rief der Kanzler den in Prizren
stationierten Soldaten zu, trage dazu bei, "historische Schuld und
historisches Verbrechen, die im deutschen Namen begangen wurden,
durch ein anderes Bild Deutschlands zu ersetzen."
http://www.lahn.net/dfgvk/kuentzel.htm

> So töteten die albanischen Terroristen oder, je nach Blickwinkel, Freiheitskämpfer der UÇK Serben und staatsloyale Albaner

Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Terrororganisation UCK
vom BRD-Regime geschaffen und unterstützt wurde. Jugoslawien hatte
nicht nur das Recht sich gegen den Terrorismus des BRD-Regimes und
seiner Kollaborateure(übrigens wie heute wieder in der Ukraine die
gleichen die schon von Hitler angeheuert wurden) zu verteidigen
sondern die Pflicht dazu.

Es ist immer das gleiche dreckige Spiel der NATO: Erst werden
Terrorgruppen angeheuert, um das zu kolonisierende Land zu
destabilisieren, und anschließend dessen (vermeintliche) Reaktion
darauf als Vorwand für völkerrechtswidrige NATO-Luftangriffe und
-Invasionen benutzt.

"Auch Deutschland hat die UCK mit Waffenlieferungen und Training
unterstützt (Vgl. Telepolis "Kosovo »Freedom Fighters« Financed By
Organised Crime"). Das WDR-Politmagazin Monitor berichtete am
24.9.1998 über deutsche Lieferungen illegaler Rüstungsgüter nach
Albanien. Panzerfäuste des Typs "Armbrust" seien vom Militärischen
Abschirmdienst (MAD) an die UCK geliefert worden."
http://www.heise.de/tp/artikel/9/9422/1.html

*Drogen und Deutschmark*
*Wie die albanische Mafia mit deutscher Hilfe zur UCK wurde*
http://web.archive.org/web/20080214033525/http://gib.squat.net/texte/
drogen-deutschmark.html

"Bereits im Oktober 1998 klagte das Bundesaufsichtsamt für das
Kreditwesen, dass 'andere Bundesbehörden die kriminellen Aktivitäten
der UCK in Deutschland tatenlos hinnehmen'"
http://karl-kreibich.over-blog.com/article-15879793.html

> Kosovo hätte, das zeigen die Erfolge der keineswegs wie vorgesehen
> unterstützten OSZE-Mission KVM[23], durchaus befriedet werden können

Die BRD hätte die Terrororganisation UCK erst überhaupt nicht
erschaffen und unterstützen dürfen. Auch die vorherigen Balkankriege
sind erst dadurch von der BRD angezettelt worden.
http://www.heise.de/tp/foren/S-UN-Vermittler-Vance-Mr-Genscher-s-war/forum-285802/msg-25833610/read/

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