Da der Autor gendert, ist klar, warum er Doping so locker sieht:
Ohne künstliche Hormongaben ist es nämlich nicht möglich, die Genetik zu überlisten und den Körper so umzubauen, dass man Männer zu Frauen oder Frauen zu Männern machen kann.
Die Kontroverse um Transathleten bei Olympia in Kraftsportarten zeigt das ganze Dilemma.
Die Genderideologie funktioniert praktisch nicht ohne Pharmaka. Und diese Pharmaka, etwa Testosteronbehandlung bei Frauen, die sich vermännlichen wollen, sind nun einmal in der Wirkung nicht von Doping zu unterscheiden.
P.S.
Ich kategorisiere prinzipiell die Geschlechter biologisch und im Gegensatz zum Autor bin ich sogar geistig in der Lage, zwischen Genus und Sexus zu unterscheiden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.01.2022 07:38).