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mehr als 1000 Beiträge seit 09.12.2015

Stefan Lankas "Wirrologie"-Theorie als wissenschaftliches Gedankenexperiment

Machen wir mal etwas Real- Science- Fiction und nehmen als Gedankenexperiment an, dass die Theorie Stefan Lankas über die „Wirrologie“ stimmt. Dann gehen wir davon aus, dass Viren nur in einer Art Computerspiel existieren. Und dass der (Drosten –) PCR- Test auch nur Teil des (theoretischen Spiels ist und im Grunde so designed werden kann, dass er immer „zeigt“, was man sich wünscht.

Daraus würde dann folgen, dass Impfstoffe auch keine aus (nichtexistenten) Viren abgeleiteten „Antigene“ (usw. usw.) enthielten , sondern nur sog. „Wirkverstärker“, von denen vor allem Nanopartikel als gefährliche Allergene im Körper verschieden krankmachende Symptome hervorriefen. Vor allem solche, die auch zum Herztod oder zu Lungenproblemen bis zum Exitus durch Ersticken oder vorher durch (ungeeignete) Beatmungsmethoden führen.

Und dass (nur) das dann eine Übersterblichkeit innerhalb eines geimpften bzw. geboosterten Kollektivs hervorriefe.

Dies ist als Denkanstoß und Diskussionsanstoß zu verstehen, und die zur Diskussion gestellte Theorie sollte (hier !) nicht als Tatsachenbehauptung missverstanden werden.

Denn in unklaren empirischen oder auch theoretischen Lagen ist es in „der Wissenschaft“ durchaus üblich, mit Gedankenexperimenten zu arbeiten und niemand wird dort deswegen der „Verschwörungsschwurbelei“ verdächtigt.

Das tun dann meist nur außerwissenschaftlich interessengeleitete (oft von Interessenten „gemietete“) Agitatoren.

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