witzig? Und dann Engagement für die Friedensbewegung fordern?
So wie Du argumentierst ist das doch ein genauso "totes Pferd" wie der Versuch eine breitere Öffentlichkeit gegen die mörderischen Kriegsaktivitäten zu sensibilisieren.
Wieso ist Dir das nicht bekannt?
Weil für Dich die Friedensproblematk viel kürzer existiert?
Echt, das soll ich Dir abnehmen, noch dazu da es aktuell mit den Oscarpreisen doch ein öffentlichkeitswirksames deutlich älteres Beispiel gab, das sogar in den Leidmedien nicht verschwiegen wurde.
Trotzdem scheint zu gelten: Frieden schaffen mit immer mehr Waffen.
Und der Etikettenschwindel -- siehe EU-Friedensfacilität zur Waffenfinanzierung? -- treibt die wahnsinnigsten Blüten ohne, dass es den meisten besonders auffällt? Die Beschädigte Atombombe auf dem US-Stützpunkt in den Niederlanden war doch nur eine Attrappe zur Übung... ... ... echte gibt's da nicht?? Und wenn auch, hallo! Da läuft doch ein Pokalspiel etc. ....
Wenn ich Deine Argumentation ernst nehmen würde, dann ist jede Aktivität für Frieden schon seit vielen Jahrzehnten ein totes Pferd. So tot, dass es erfolgreich umdefiniert wurde, siehe EU-Killerwaffen-Gelder oder die Oscar-Friede-Eierkuchen-Filmfestspiele.....