WiO2.0 schrieb am 20.08.2024 16:01:
je nach flugroute können sämtliche hindernisse problemlos ermittelt und überflogen werden. windräder sind bekanntlich keine 1.000 meter hoch, zumindest noch nicht 🙂
also je nach strecke ganz einfach die mindestflughöhe vorher ermitteln (das geht ziemlich schnell) und schon kann man sich gemütlich zurücklehnen.
die dafür notwendigen subroutinen sind wirklich einfach zu programmieren, unter ganz normalen umständen kann es keine versehentlichen kollisionen mit anderen fluggeräten oder gebäuden jeglicher art geben.
in den meisten regionen ist eine flughöhe von 100 bis 200 metern bereits mehr als ausreichend, das hängt logischerweise von der route ab.
landeplätze gibt es mehr als genug und können je nach location und bei bedarf easy erweitert und/oder ausgebaut werden.
Interessanter Fortschrittsglaube. Was hast Du an meinem Hinweis auf die heute schon seit längerem existierenden Probleme bei zu vielen Windkraftanlagen für militärische Tiefflüge nicht verstanden? Glaubst Du die existieren nicht und die Militärs machen sich nur wichtig mit ihren Bedenken diesbezüglich.?