Es geht um Kolonialismus. Ganz nackten, unverschämten. Einen, wie ihn sogar Großbrittanien nicht mehr möchte (wohl auch wegen der Folgen - die Briten mögen "anders" sein, aber nicht begriffsstutzig - sogar Elite hat Grenzen). Es geht um Ausbeutung von Ressourcen, die durch einen korrupten, aber lanciert und gewählten Präsidenten ermöglicht wird. Wurde, denn die Idee vom freien Handel hat gefruchtet, ermöglicht sie dem Land doch, den Mehrwert für seine Menschen zu verwenden (die dann hier nicht mehr ernährt werden müssen) .
Das ist schon bürgerlich-revolutiinär! Das darf im zentralistischen Frankreich nicht sein!
Da gat due Elite das sagen! Klingt ein wenig nach einem hiesigen Diktator, auch wenn Franjreich nicht faschistisch ist (die Gefahr könnte kommen).
Imperialistisch schon, wenn man sofort an militärische Lösungen denkt. Sorry, Frankreich, ein Putsch, um einen Dikratir durch einen anderen zu ersetzen, ist nicht gut, aber um einen fortzujagen, schon (oder hofft man bei Putin nicht sogar darauf?). Eine Zeitlang kann so ein Putsch revolutiinäre Veränderungen bewirken: wenn die Bevölkerung dahintersteht.
Da haben alle etwas davon. Auch die USA, auch Europa. Nur muß man eben fair bezahlen.
Genau das will Frankreich nicht? Fortschritt - und ausgerechnet die grande nation will ihn nicht? Es ist gut, das ein Hegemon da inzwischen mehr Verstand hat und auf Diplomatie setzt. Lassen wir das Land sich entwickeln, dadurch den IS scgwächen.
Scgeint mir ein weiraus besserer Weg zu sein, die Einsicht in das Notwendige, als sich dagegen aufzulehnen.