Da dürfte es um die Faschisten gehen, die Putin tatsächlich präsentiert wurden, vor dem Krieg. Wenn die hetzt ihre Heimat verteidigen, geht ihre Gefährlichkeit etwas unter.
Es wäre gut für die Ukraine, da zu handeln. Ähnlich problematisch sind die Prigoschin-Söldner gewesen, der Kern genauso extremfaschistisch wie die andere
Miliz.
Auch wenn Putin Seiner Truppe die Macht entzog, die simplen Mitglieder weiterkämpfen und den Krieg das Weitere regeln läßt: Der Kern der Faschisten bleibt.
Wäre gut, wenn die Ukraine dieses Problem bei sich erst einmal versteht, und entsprechend westlichen Standards regelt. Diese müssen sowieso angewendet werden, will die Ujraine in die Nato. Um ihr zu helfen: bis zur russischen Grenze ist es OK. Danach gibt es nur Stoßtruppaktionen. Nichts, was auf Machtübernahme hindeutet, auf Inbesitznahme. Die Menschen dort also in Ruhe lassen, wenn sie die Trupps nicht bekämpfen. Wehende Fahnen in Rußland sind fehl am Platz, auch westliche Waffensysteme.
Die Ukraine weiß - oder sollte es nochmal erklärt gekommen - daß der Waffenexport sonst kippt. Wir unterstützen eine B. efreiung der Ukraine, aber Rußland soll als Machtzentrum bestehen bleiben. Krieg hat Regeln, kriegsrelevante militärische Ziele in Rußkahd terstören zu dürfen, gestattet so eine Regel. Mehr nicht. Die Nato arbeitet regelbasiert.
Auch wenn es für Selenski nicht einsichtig ist (noch), wird er das lernen, vrrstehen und anwenden müssen. Strikt und immer. Nur so kann man Teil einerStaatengemeinschaft werden, die verläßlich und berechenbar ist.
Das wird irgebdwann jeder im Labd verstegen müssen; wobei viele schon über zehn Jahre mit dem vorhandenen Machtgefüge unzufrieden waren. Was wie eine Behauptung klingt, habe ich durch eine ganze Reihe von Schriftwechseln erfahren, die im Kern ein "bloß-raus-hier" aufzeigten, was dann auf Nachfrage bestätigt wurde. Die Regierung hat also dann einige Befürworter in dieser Sache im eigenen Land.