Vor lauter Covid,Zero-Covid oder Non Covid verliert man völlig die eigentliche Fragestellung aus dem Blick.
Ein Bekannter von mir ist an Covid19 erkrankt-er hat Schwierigkeiten,wieder auf die Beine zu kommen.Er stand jahrelang unter ärztlicher Kontrolle eines großen Betriebes.Ein anderer Bekannter ist im September mit 52 Jahren plötzlich an einem Schlaganfall verstorben-lt. Untersuchung ohne Covid19 Einfluss.Er war kein Alkoholiker,stand jahrelang unter betriebsärztlicher Kontrolle und galt nicht als Angehöriger einer Risikogruppe.Mein Vater,in den 90ern-nie geraucht,kein Übergewicht,kein Alkoholmissbrauch,körperlich gearbeitet,permanente Untersuchungen zwecks Erlaubnis,Firmenfahrzeuge zu bewegen und Nachweis der Schwindelfreiheit,im in Höhen zu arbeiten-trotzdem Herzinfarkt mit 57,glücklicherweise überlebt.
Weiteres Beispiel:Ivan Klasnič,Fußballprofi u.a. bei Werder Bremen,stand unter ärztlicher Beobachtung-Nierenprobleme wurden so lange ignoriert oder fehldiagnostiziert,bis er eine Spenderniere benötigte.
Fazit:Jeder Staubsaugervertreter zeigt Bilder von Hausstaubmilben,die richtig furchterregend vergrößert aussehen-und wir müssen uns mit tausenden von Viren,Bakterien und sonstigem Getier auseinandersetzen.
Dafür hat der Mensch das Immunsystem.
Prof.Püschel aus Hamburg hatte ja die Coronatoten schon früh obduziert und dabei festgestellt,dass die jüngeren,scheinbar gesunden Menschen,die auch durchaus AN Corona gestorben sind,aber verborgene gesundheitliche Probleme hatten,von denen sie nichts wussten.
Deutschland rühmt sich seiner hohen Intensivbettenquote pro Einwohner-aber Lände wie Japan,Singapur oder Israel(Israel bei allerdings durchschnittlich jüngerer Bevölkerung)haben weit weniger Intensivbetten pro Einwohner,die Lebenserwartung ist aber höher.Das coronamäßig so verissene Schweden hat ähnliche Fallzahlen wie Deutschland-aber pro Einwohner nur 1/5 der Intensivbetten.
In Deutschland werden massenweise Knie und Hüften und Bandscheiben operiert-oft mit Komplikationen im Nachhinein-aber das,so sagt man,sei nötig,um Gewinne zu machen.Babys kommen auch ohne vorhersehbare Komplikationen in einigen Krankenhausbezirken fast nur noch per Kaiserschnitt zur Welt-wer weiß,ob sich das nicht auch negativ auf die langfristige Gesundheit auswirkt.Aber Kaserschnitte bringen Geld-und nur,wenn Gewinn erwirtschaftet wird,kann man sich als Nebeneffekt auch etwas um die Gesundheit kümmern.Risikogruppen schützen wie Tübingen es macht( das hatten Experten schon bei der Verfügbarkeit der Schnelltests im Frühjahr 2020 vorgeschlagen) und ansonsten,wie in Schweden,alles,unter individueller Rücksichtnahme jedes Einzelnen( es gibt kaum Psychopathen,die ihre Oma tothusten wollen,und die wird man aber mit den ganzen Maßnahmen auch nicht beeinflussen können)wieder öffnen und zu einem "normalen" Alltag zurückkehren wäre wahrscheinlich das Sinnvollste.Das Gesundheitssystem muss hinterfragt werden-wieso werden so viele Menschen "plötzlich und unerwartet" aus dem Leben gerissen,obwohl sie unter der Aufsicht dieses teuren Systems,was vielen Renditen bringt,gestanden haben?Und wieso mussten so viele Menschen an diesem Virus sterben-wo ihr Immunsystem und ihr Kreislauf eigentlich in einem Zustand vermutet wurden,laut den Kriterien dieses Gesundheitssystems,der sie ein solches Virus hätte bewältigen lassen müssen-diese Fragestellung wäre die richtige gewesen.
Im Nachhinein waren sämtliche Virusausrottungsstrategien mMn ein ideologischer Irrweg.Falls die Verantwortlichen jemals wieder ohne die Zerstörung der gesamten Gesellschaft aus diesem Hamsterrad aussteigen können bzw wollen ,wird das nächste Virus genau dieselben oder viel schlimmere Folgen haben-weil an die eigentlichen Ursachen,die vordringlich renditeorientierte Fehlentwicklung des Gesundheitssystems überhaupt keine Überlegung verschwendet wurde-und da "nach dem Virus vor dem Virus" ist,werden wir die jetzigen Regelungen wahrscheinlich niemals wieder los.