Dumm nur, dass das mit den Schmerzen nach aktuellen Kenntnisstand
eine glatte Lüge wäre und der Firma damit auch gleich noch alle
Absatzmöglichkeiten in der Tiermedizin nehmen würde. Pentobarbital
verursacht genau wie Thiopental lediglich bei unsachgemäßen, d.h. vor
allem zu schneller Infusion ein starkes Brennen um die
Einstichstelle. Das ist alles.
Der bei einer Überdosis eintretende Tod durch Ersticken findet nur
statt, wenn die Person gleichzeitig vollständig narkotisiert ist. Das
ist nebenbei der Grund warum Pentobarbital zur Zeit eines der
beliebtesten Mittel in der Freitodszene ist und bspw in der Schweiz
als das Mittel der Wahl zu diesem Zweck angesehen wird.
Die starken Schmerzen treten bei der Giftspritze dann auf, wenn das
Thiopental zu gering dosiert wird, so dass entweder die Narkose zu
früh aufhört oder gar nicht vollständig erreicht wird.
Nachtrag: Was das Klagen gegen den unsachgemäßen Gebrauch angeht:
Damit würde die riskieren, dass die Zulassung als Narkosemittel in
Gänze aufgehoben wird.
eine glatte Lüge wäre und der Firma damit auch gleich noch alle
Absatzmöglichkeiten in der Tiermedizin nehmen würde. Pentobarbital
verursacht genau wie Thiopental lediglich bei unsachgemäßen, d.h. vor
allem zu schneller Infusion ein starkes Brennen um die
Einstichstelle. Das ist alles.
Der bei einer Überdosis eintretende Tod durch Ersticken findet nur
statt, wenn die Person gleichzeitig vollständig narkotisiert ist. Das
ist nebenbei der Grund warum Pentobarbital zur Zeit eines der
beliebtesten Mittel in der Freitodszene ist und bspw in der Schweiz
als das Mittel der Wahl zu diesem Zweck angesehen wird.
Die starken Schmerzen treten bei der Giftspritze dann auf, wenn das
Thiopental zu gering dosiert wird, so dass entweder die Narkose zu
früh aufhört oder gar nicht vollständig erreicht wird.
Nachtrag: Was das Klagen gegen den unsachgemäßen Gebrauch angeht:
Damit würde die riskieren, dass die Zulassung als Narkosemittel in
Gänze aufgehoben wird.