Pro¡ektor schrieb am 25. April 2011 15:59
> Darüber hinaus gibt es keine Rechtfertigung für Töten, nicht aus
> Rache, nicht aus anderen Gründen, schon gar nicht für gesetzlich
> legitimiertes Töten.
Selbstverständlich gibt es das.
Wer als Geiselnehmer schon eine Geisel auf den Gewissen hat, und
damit wegen dem Mord glaubhaft versichern kann, das noch mehr Geiseln
die Ermodung droht, hat meiner Meinung nach zum Schutz der Geiseln
(wenn kein anderer Ausweg möglich ist) getötet zu werden.
Ähnliches würde bezüglich organisierter Kriminalität gelten, wenn
Verbrecherbanden (einschließlich CIA und diverse kriminelle
Geheimdienste) nicht anders beizukommen ist.
> Darüber hinaus gibt es keine Rechtfertigung für Töten, nicht aus
> Rache, nicht aus anderen Gründen, schon gar nicht für gesetzlich
> legitimiertes Töten.
Selbstverständlich gibt es das.
Wer als Geiselnehmer schon eine Geisel auf den Gewissen hat, und
damit wegen dem Mord glaubhaft versichern kann, das noch mehr Geiseln
die Ermodung droht, hat meiner Meinung nach zum Schutz der Geiseln
(wenn kein anderer Ausweg möglich ist) getötet zu werden.
Ähnliches würde bezüglich organisierter Kriminalität gelten, wenn
Verbrecherbanden (einschließlich CIA und diverse kriminelle
Geheimdienste) nicht anders beizukommen ist.