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  • Spießbürger

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Re: deutsche Muttersprachler

joribo schrieb am 7. April 2014 11:25

> > >...hat einheimische
> > > Wissenschaftler kontaktiert.
> > Welche Babylonischen Wissenschaftler?

> Weiss nicht auswendig, lokale Uni-Leute. Und das Buch ist jetzt bei
> meinem Bruder in Süddeutschland. 
Lokal in Babylon? Das war ein Witz. Die Sintflut Geschichte ist älter
als das AT.

> Hauptthese ist: Jesus, jung und kräftig, hing nur 3 Stunden am Kreuz,
> wurde im Koma abgenommen und hats mit viel Glück überlebt, wurde
> gesund gepflegt und verschwand dann aus dem römischen Reich (wo ja
> das Todesurteil überall gültig war). Er musste deshalb recht weit
> weg, ging bis Kaschmir und lebte dort als Wanderpriester, fand
> Anhänger, wurde verehrt und starb in Srinagar. Bereits etablierte
> Karawanenwege erleichterten die Reise (Seidenstrassen etc).

> Wie erwähnt,   Holger Kersten: "Jesus lebte in Indien". 
Ich hätte jetzt auf "Bibel nach Biff" getippt. :D

> Natürlich kann man keine handfesten Beweise dieser Thesen beibringen.
Da schon die Existenz der Person Jesus umstritten ist war da wohl
nichts anderes zu erwarten.

Es wird aber ja wohl trotzdem irgend einen Anhaltspunkt für seine bis
jetzt eher wirr wirkenden Thesen gehabt haben.

> Wäre dem so, wäre diese Geschichtsversion anerkannt und nicht mehr in
> Diskussion. Aber der Autor hat sehr viele Indizien und Hinweise
> erarbeitet, die eine Art Puzzlespiel mit exakt zusammen passenden
> Teilen bilden.
Klingt ein bisschen wie Däniken.

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