> Die Sintflut Geschichte ist älter
> als das AT.
ja, offensichtlich. Wurde dort reingeschrieben. Es gibt im Hinduismus
aber ebenso eine Sintflut, hat mir ein Hindupriester in Chennai
erklärt, habs wieder vergessen wie die Geschichte war, könnte im
Internet sein. Vielleicht war es dieselbe?
> Es wird aber ja wohl trotzdem irgend einen Anhaltspunkt für seine bis
> jetzt eher wirr wirkenden Thesen gehabt haben.
Die Thesen sind massiv. Es finden sich -zig klare Hinweise (will sie
hier nicht alle auflisten). Die über das Leichentuch gemachten Thesen
sind m.E. anfechtbar oder gar falsch, jedoch sind die Thesen um die
Todesumstände derart handfest dass man als halbwegs normal denkender
Mensch zum Schluss kommt: Kann wohl gut so gewesen sein.
Wäre Buddha derart mystifiziert worden und man würde in den Schriften
finden er sässe im Himmel und gucke runter, würden Millionen von
Buddhisten sagen: "Naja, da sind die Jungs in Ihrer Verehrung übers
Ziel hinausgeschossen. Wolln wir doch mal ehrlich bleiben. Kollege
Buddha ist an einer Lebensmittelvergiftung gestorben."
> Klingt ein bisschen wie Däniken.
den Vergleich habe ich schon öfter gehört, kommt aber nur von Leuten
bei denen das Glauben-wollen stärker ist als die Vernunft.
Wer zB an Ufos glaubt, dem ist nicht mit Argumenten zu helfen, der
wird dabei bleiben bis ans Lebensende, mit dem Fernglas rumrennen und
sagen: jawoll jawoll es gibt sie, ich weiss das.
Wer an die Auferstehung eines Toten glaubt, dem ist auch nicht zu
helfen denn er WILL daran glauben und reagiert nicht auf rationale
Argumente.
Wer daran glaubt dass ein Schwerverletzter bewustlos war und sich
dank guter Pflege und guter Konstitution erholt hat, dessen Gedanken
korrelieren zumindest mit der menschlichen Ratio.
> als das AT.
ja, offensichtlich. Wurde dort reingeschrieben. Es gibt im Hinduismus
aber ebenso eine Sintflut, hat mir ein Hindupriester in Chennai
erklärt, habs wieder vergessen wie die Geschichte war, könnte im
Internet sein. Vielleicht war es dieselbe?
> Es wird aber ja wohl trotzdem irgend einen Anhaltspunkt für seine bis
> jetzt eher wirr wirkenden Thesen gehabt haben.
Die Thesen sind massiv. Es finden sich -zig klare Hinweise (will sie
hier nicht alle auflisten). Die über das Leichentuch gemachten Thesen
sind m.E. anfechtbar oder gar falsch, jedoch sind die Thesen um die
Todesumstände derart handfest dass man als halbwegs normal denkender
Mensch zum Schluss kommt: Kann wohl gut so gewesen sein.
Wäre Buddha derart mystifiziert worden und man würde in den Schriften
finden er sässe im Himmel und gucke runter, würden Millionen von
Buddhisten sagen: "Naja, da sind die Jungs in Ihrer Verehrung übers
Ziel hinausgeschossen. Wolln wir doch mal ehrlich bleiben. Kollege
Buddha ist an einer Lebensmittelvergiftung gestorben."
> Klingt ein bisschen wie Däniken.
den Vergleich habe ich schon öfter gehört, kommt aber nur von Leuten
bei denen das Glauben-wollen stärker ist als die Vernunft.
Wer zB an Ufos glaubt, dem ist nicht mit Argumenten zu helfen, der
wird dabei bleiben bis ans Lebensende, mit dem Fernglas rumrennen und
sagen: jawoll jawoll es gibt sie, ich weiss das.
Wer an die Auferstehung eines Toten glaubt, dem ist auch nicht zu
helfen denn er WILL daran glauben und reagiert nicht auf rationale
Argumente.
Wer daran glaubt dass ein Schwerverletzter bewustlos war und sich
dank guter Pflege und guter Konstitution erholt hat, dessen Gedanken
korrelieren zumindest mit der menschlichen Ratio.