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  • joribo

mehr als 1000 Beiträge seit 06.09.2013

Re: deutsche Muttersprachler

> >...hat einheimische
> > Wissenschaftler kontaktiert.
> Welche Babylonischen Wissenschaftler?

Weiss nicht auswendig, lokale Uni-Leute. Und das Buch ist jetzt bei
meinem Bruder in Süddeutschland. 

Eigentlich ist die Sintflut, die Herkunft der Juden, diese
Namens-Korrelationen nur Hintergrund-Thesen zur Hauptthese. Trotzdem
interessant. Das Buch gibt es sicher noch zu kaufen, zumindest
antiquarisch.

Hauptthese ist: Jesus, jung und kräftig, hing nur 3 Stunden am Kreuz,
wurde im Koma abgenommen und hats mit viel Glück überlebt, wurde
gesund gepflegt und verschwand dann aus dem römischen Reich (wo ja
das Todesurteil überall gültig war). Er musste deshalb recht weit
weg, ging bis Kaschmir und lebte dort als Wanderpriester, fand
Anhänger, wurde verehrt und starb in Srinagar. Bereits etablierte
Karawanenwege erleichterten die Reise (Seidenstrassen etc).

Wie erwähnt,   Holger Kersten: "Jesus lebte in Indien". 

Natürlich kann man keine handfesten Beweise dieser Thesen beibringen.
Wäre dem so, wäre diese Geschichtsversion anerkannt und nicht mehr in
Diskussion. Aber der Autor hat sehr viele Indizien und Hinweise
erarbeitet, die eine Art Puzzlespiel mit exakt zusammen passenden
Teilen bilden. Das Buch wurde stark angefeindet von gläubigen
Christen, da es den Mythos der Auferstehung ent-mythifiziert. Der
Autor ist jedoch selber Christ und will nur eine Korrektur der durch
Mythifizierung verfälschten Geschichte. Keine Kritik am christlichen
Glauben an sich oder an der Person von Jesus.


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