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  • Ralf_S1

mehr als 1000 Beiträge seit 30.10.2007

Eine gute Wahldurchführung sieht aus meiner Sicht anders aus

die Wahlgesetze zu Wahlen für die gesamte USA (Kongress, Senat oder Präsident) sollten so gestaltet werden, dass bundeseinheitlich
- knallharte Kriterien für die Wahlberechtigung aufgestellt werden
- Wahlkreise unverrückbar sind und unabhängig von der politischen Meinung/Anhängerschaft der Bevölkerung in den jeweiligen Wahlkreisen ist
- Für die Briefwahl gleiche Kriterien gelten, wie für den Gang zur Wahlurne.
° einzelne Stimmenabgabe, keine Massenabgaben in Wäschekörben
° genau definierte Zeiten für die Stimmenabgabe und keine Abgaben von Wahlzetteln schon während der Auszählung bis das Ergebnis stimmt
° genaue Zuordnung jeder Stimme zu einem Wähler, ohne den einzelnen Wähler in Bezug zur abgegebenen Stimme zu identifizieren
- Manipulationssichere Wahlcomputer. Eine Manipulationsmöglichkeit kann auch bestehen, wenn dem Hersteller der Wahlcomputer die Möglichkeit gegeben wird ein Statement über die Durchführung der Wahl abzugeben. Dieser könnte wider besseren Wissens die Wahlergebnisse als ganzes anzweifeln.
- bundeseinheitliche Richtlinien für Einsprüche und Gerichtsbarkeiten bezüglich Wahlergebnisse

Solange genau diese für die letzten Wahlen entscheidenden Merkmale nicht umgesetzt werden, kann man aus meiner Sicht nicht von fairen Wahlen sprechen.

Bei der vergangenen Wahl war es aus meiner Sicht schon sehr komisch, dass in den entscheidenden Swing-Staaten die Briefwahl-Stimmen zu Gunsten von Biden zunahmen je später der Abend wurde und dann auch noch die Zeiten der Stimmabgabe ausgedehnt wurden.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass es sich hierbei bei den vergangenen (fünf) Präsidentenwahlen um institutionellen Wahl-Betrug unterschiedlicher Art handelt. Selbst der Gang zu den Gerichten war aussichtslos, wenn die Richter/innen z.B. eine bestimmte politische Richtung verfolgten (Gore vs. Bush in Florida bzw. Trump vs. Biden in Pennsylvania) . Oberste Richter werden von Parteien bzw. Institutionen anhand der in der Vergangenheit gefällten Urteile hinsichtlich politischer Wirksamkeit gewählt und nicht von der Bevölkerung hinsichtlich der Qualität und Fairness. Dieses ist in den USA und auch in der BRD so. Wenn also eine Partei gegen das Wahlergebnis klagt und die Richter der anderen Partei zugewandt sind, wie soll da ein faires Verfahren stattfinden.

Trump ist nicht Gore. Wer dachte, dass Trump kampflos die Arena verlässt wurde herb enttäuscht.

Da nun Biden (und somit der Militär-Industrielle-Komplex) die absolute Macht bekommen haben, dank weiterer Wahlmanipulation durch den Wahlleiter in Georgia (der ein vermeintliches Telefonat von Trump mit ihm (echt oder gefakt) vor der Wahl zur Stimmungsmache veröffentlichte. Ein neutraler Wahlleiter hätte bis nach der Wahl Stillschweigen geübt und die Sache zur Anzeige beim Justizministerium gebracht.), können diese nun weitere Kriege im nahen Osten anfangen und die Welt an den Rand der totalen Vernichtung durch einen dritten Weltkrieg bringen.

Ich würde mich ehrlich freuen, wenn meine schlimmen Befürchtungen nicht eintreten und die Kinder in aller Welt weiter bzw. wieder in der Nacht friedlich schlafen können. Das ist das maßgebliche Kriterium für eine Präsidentschaft und Trump war darin besser als Obama und noch dazu demokratischer. Beim Krieg hört jede Demokratie auf.

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