Im Gegensatz zu den anderen Präsidenten war Trump einigermaßen von Geldgebern unabhängig. Er brauchte sich nicht bei denen anzubiedern, bzw. musste nicht deren Erwartungen bzw. Befehlen Folge zu leisten. Das sah und sieht man schon daran, dass er versuchte, die Kriege der USA nicht weiter zu befeuern, sondern sogar die Soldaten nach Hause zurückzuholen. Genau das hat er in mehreren Reden auch mitgeteilt. Leider wurden diese in unseren Medien nie gezeigt, meist wurde bei uns nicht von, sondern nur über ihn berichtet, "XYZ hat von ihm gesagt", "bei CNN hat XYZ Trump als ... bezeichnet".
Natürlich hatte der militärisch industrielle Medienkomplex das nicht zugelassen, so dass irgendwo auf der Welt irgendeine militärische Aktion durchgeführt wurde, von der dann behauptet wurde, die hätte Trump initiiert oder zumindest bewilligt. Was sollte er im Nachhinein auch sagen, wenn es geschehen war? Sollte er zugeben, keine Befehlsgewalt über das Militär zu haben? Er wäre ein zahnloser Tiger - und das Vertrauen der Bevölkerung würde schwinden. Wenn allerdings ein Präsident das auch proklamiert, das das Militär ohnehin vorhat, erscheint er vertrauenswürdig. Da reicht es schon, ein Schauspieler zu sein.
Und genau darum haben die Medien der Hochfinanz, also des militärisch industriellen Medienkomplex ihn schon von Anfang an diskreditiert, sogar mit für jedermann durchschaubaren Manövern.
Man sehe sich nur an, wie die früheren US-Präsidenten an Reichtum dazugewonnen haben, Kennedy einmal ausgenommen. Er war auch einer, der nicht dem militärisch industriellen Komplex folgen wollte. Das wurde an seinem Beispiel den nachfolgenden Präsidenten deutlich vor Augen geführt ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.01.2021 13:19).