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  • antiimperialist

mehr als 1000 Beiträge seit 02.02.2011

Wären es Afroamerikaner gewesen

wie im letzten Jahr, als BLM ganze Stadtteile mit Waffengewalt besetzte (wieviele Tote gabs da?) und "befreite Zonen" einrichtete, hätten sich die Leitmedien und Politiker vor Freude und Unterstützung für deren "Empowerment" überschlagen.

An sich ist lediglich zu konstatieren, die Protestanten sind nicht konsequent genug vorgegangen. Ohne Plan, ohne straffe Organisation, ohne theoretischen Überbau.
Und ohne an den Tag danach zu denken.

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