Ich finds ok, wenn die Journalisten jede Woche ein Mal mit solchen Artikeln darauf hinweisen, dass Sie leider unter den 50 Mio Schmierung fuer die Luegenstories nehmen muessen und wie niedrig die ist (trotz Studium auf Steuerzahlerkosten) und auf welchen komplizierten Umwegen die ankommen soll, aber die Artikel haben keinen fachlichen und anderwertigen Inhalt.
Man haette zB Schreiben koennen, dass die Finanzindustrie, dann wenn die Supperreichen das Risiko nicht mehr tragen koennen, die Papiere an die Armen auslagert damit die die Risken in Zwangsarbeit decken (wie die Risken angereichert werden und warum die Verbriefung der letzte Sondermuell ist erschliesst immer noch nicht die Handlungspraxen dazu) und wie die Preisgestaltung dazu Blackrockintern funktioniert und die Auslagerung, aber letztlich ist es wohl zu kompliziert, wenn man schon eine Artikelblaupause hat die nicht ewig abzuschreiben...
So gesehen wundert es nicht ja ist es sogar eine soziale Leistung, weil man nicht Mal den Preiszettel ablesen kann, statt dessen faselt man was von Millisekunden, dass da die 50 Mio nicht und nicht ankommen...
Ist ca so wie wenn man eine aufgelegt bekommt und man geht zur Polizei und sagt es ist so schnell passiert, immerhin kann man ja nicht sagen wie die Polizei in den letzten Jahrzehnten den Bezirk in ein Terrorregime umgebaut hat um auf Opferkosten mehrfach einzustecken, gedeckt von welchen Akteuren die daraus Vorteile ziehen und welche und wie die Morde dazu aussehen (eizelne Unfaelle switchen zu nicht verhinderbarem Weltaussterben), dies nur als Analogieschluss, warum die Nazimedien (ich mag das nicht) Assange angestellt haben, neuerdings ist er als Dank fuer das Vollversagen der Medien Journalist lese ich...
Da ist man vergleichsweise als Poster krank, wenn man etwas Wahres schreibt zu so einem dummdebilen Nazistuss...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.01.2021 15:55).